So viel kostete die Gesichts-OP von Carmen Geiss

Das Wichtigste in Kürze
- Carmen Geiss unterzog sich letzten Herbst einer Gesichts- und Halsstraffung.
- Für den Beauty-Eingriff musste die TV-Lady über 20'000 Franken hinblättern.
- «Mit 60 Jahren kann man mal anfangen», erklärte sie vor der Operation.
Für den Start in ihr neues Lebensjahrzehnt erfüllte sich Carmen Geiss (wird am 5. Mai 60) einen besonderen Wunsch. Die TV-Lady liess sich das Gesicht sowie den Halsbereich straffen – und legte sich dafür acht Stunden lang unters Messer.
Im Rahmen des Eingriffs in der Dorow Clinic in Lörrach (D) wurde Carmen vom Kamerateam ihrer Reality-Doku «Die Geissens» begleitet.

Vor dem geplanten OP-Termin letzten Herbst meinte sie: «Ich habe kein Problem damit, 60 zu werden. Aber ich finde, mit 60 Jahren kann man mal anfangen, was für sich zu tun.»
Doch: «Ich möchte, dass das noch natürlich aussieht.»
OP-Narben wurden um Ohren herum versteckt
Gesagt, getan, nahm Carmen den Weg zur Klinik auf sich. Und dennoch wurde nicht sofort los geschnippelt. Um die Gesichtspartien im Vorfeld genau zu analysieren, wurde ein 3D-Scan aus drei Perspektiven angefertigt.
Das geplante OP-Programm des Chirurgen? Eine Eigenfett-Spritze in die Augenpartie, eine Neuausrichtung der Ohrläppchen, eine Konturierung der Kieferpartie. Sowie eine Straffung in den unteren Hautschichten des Gesichtes.

Um von Schmerzen einigermassen verschont zu bleiben, wurden die Narben um Carmens Ohren herum versteckt. Einzig vor einem Druck- und Spannungsgefühl wird hier gewarnt. Eine optische Verjüngung von zehn bis 15 Jahren verspricht der Eingriff – und das dauerhaft.
Hyaluron-Spritzen haben «Spuren hinterlassen»
Nach den nötigen Abklärungen galt es ernst: Insgesamt drei Ärzte, zwei operationstechnische Assistenten sowie eine Narkoseärztin führten den Beauty-Eingriff durch.
Und auch der Preis hatte es in sich: Stolze 20'500 Franken musste die Millionärin für ihre neue Optik inklusive anschliessenden Aufenthalt hinblättern!
Bereits zuvor erklärte Carmen, dass sie ihren Anblick für «zu dick» empfinden würde, insbesondere im Wangenbereich. Grund dafür sei das jahrelang injizierte Hyaluron, welches offenbar zu Verkapselungen geführt haben soll.
«Ich glaube, als ich damals mit Hyaluron angefangen habe, war das nicht so toll. Und das hat jetzt im Alter seine Spuren hinterlassen», reflektiert Carmen beim Besuch in der Klinik.
Carmen plant jetzt Insta-Fotos ohne Filter
Für ihren neuen Lebensabschnitt hat sich der TV-Star auch in Sachen Social Media ein neues Ziel gesetzt: «Natürlich benutze ich ab und zu einen Filter. Aber ich möchte demnächst, in meinem neuen Lebensjahr, auch Fotos ohne Filter machen.»

Was Carmen dabei besonders wichtig ist: «Ich möchte ja, dass die Menschen in ein schönes Gesicht gucken, nicht in so ein abgewracktes.»