Melania und Donald Trump zeigen sich ungewöhnlich romantisch. Bereits an Ostern stellten sie ihre Zuneigung öffentlich zur Schau.
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Melania und Donald Trump zeigen sich auf dem Weg zur Papst-Beerdigung ungewöhnlich romantisch. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Melania und Donald Trump reisen gemeinsam zur Beerdigung von Papst Franziskus.
  • Das Präsidentenpaar gibt sich romantisch und zeigt seine Zuneigung.
  • Zuletzt gab es immer wieder Bilder, die eine gewisse Distanz erahnen liessen.
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Immer wieder gibt es Gerüchte, dass es zwischen Melania (54) und Donald Trump (78) kriselt. Zuletzt zeigte sich das Paar aber vertrauter und stellte die Zuneigung öffentlich zur Schau.

So verliessen der US-Präsident und die First Lady das Weisse Haus, um zur Beerdigung von Papst Franziskus (†88) zu fliegen. Auf dem Weg über den Rasen zum Helikopter legte Donald seinen Arm in einer romantischen Geste um seine Ehefrau. Vor der Treppe gab er dann den Gentleman und liess ihr den Vortritt.

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Donald und Melania Trump sind auf dem Weg in den Vatikan zur Beerdigung von Papst Franziskus.
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Auf dem Weg vom Weissen Haus zum Helikopter legte er seinen Arm um sie.
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Dann liess er ihr ganz wie ein Gentleman den Vortritt.
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Auch bei der Oster-Feier vor dem Weissen Haus zeigte sich das Paar vertrauter als auch schon.

Bereits am Osterwochenende gab es ähnliche Bilder. Bei der Feier vor dem Weissen Haus waren Melania und Donald händchenhaltend zu sehen. Er gab ihr sogar vor laufenden Kameras einen Kuss.

Es sind ganz andere Bilder, als man auch schon gesehen hat: So schob Melania öfters die Hand ihres Gatten weg und ging auf Distanz. Bei der Amtseinführung trug sie einen Hut mit einer weiten Krempe. Als Donald sie auf die Wange küssen wollte, blieben seine Lippen deswegen Zentimeter vor ihrem Gesicht stecken.

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An Ostern zeigte sich Melania auch erstmals seit Langem wieder an der Seite von Donald Trump. Laut Berichten pendelt sie zwischen Washington, Florida und New York, wo Baron (19) studiert. Die Rolle als First Lady interpretiert sie deutlich zurückhaltender als ihre Vorgängerinnen. Das trägt zu den Krisen-Gerüchten bei.

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