Rassismus-Vorwürfe von Meghan Markle: So reagieren William und Kate

Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle kreidete dem Königshaus Rassismus an.
- Prinz William und seine Frau ziehen nun daraus Konsequenzen.
- Ihr Unternehmen soll moderner werden.
Waren es lediglich Anschuldigungen oder steckte doch etwas Handfestes dahinter?
Sicher ist: Prinz Harry (36) und Meghan Markle (40) liessen es in ihrem TV-Interview mit Talk-Queen Oprah Winfrey (67) krachen. Von Rassismus war sogar die Rede.
Kommentiert? Hat dies im englischen Königshaus niemand. Doch nun ziehen ausgerechnet Prinz William und seine Frau Kate (39) aus diesen Vorwürfen Konsequenzen.
Laut der englischen «Daily Mail» hat die «Royal Foundation» der beiden in ihrem Jahresbericht Folgendes bekannt gegeben: Man wolle in Zukunft auf mehr Vielfalt unter den Mitarbeitenden setzen.

In dem Bericht heisst es weiter, dass Diversität zwar immer bei der Einstellung berücksichtigt werde. Es jedoch keine «formalen Ziele für die Vielfalt des Verwaltungsrats» gibt.
Zu einem «besonderen Schwerpunkt» sei nun aber deren Verbesserung geworden, heisst es weiter.
Alles neu im englischen Königshaus? Wohl kaum. Doch es scheint, als hätten Prinz William und Herzogin Kate ihre Konsequenzen aus dem Rassismus-Skandal gezogen.
Was halten Sie von den Neuerungen in Williams und Kates Stiftung?
In dem brisanten TV-Interview hatte Meghan Markle damals behauptet, ein hochrangiges Mitglied der Königsfamilie habe vor der Geburt ihres Sohnes Archie (2) Bedenken über seine möglicherweise dunkle Haut geäussert.
