Prinz Harry: Al-Qaida ordnet seine Tötung an

Prinz Harry hat in seinem Buch enthüllt, dass er 25 Taliban-Kämpfer getötet hat. Al-Qaida will nun Rache.

Das Wichtigste in Kürze

Prinz Harry nimmt in seinen Memoiren kein Blatt vor den Mund.
Unter anderem enthüllte er, wie viele Personen er in Afghanistan getötet hat.
Die Terrorgruppe Al-Qaida will sich nun rächen.

Die Memoiren von Prinz Harry (38) haben allerlei Kontroversen ausgelöst. Der Königssohn nimmt im Buch kein Blatt vor den Mund. Vom ersten Sex zu seiner Zeit in Afghanistan – für Harry ist kein Thema Tabu.

Besonders brisant: Der Prinz enthüllte, dass er 25 Taliban-Kämpfer getötet hat.

Harry sah die Getöteten damals nicht als Personen, sondern als «Schachfiguren», die er vom Brett entfernt hat.

Haben Sie die Memoiren von Prinz Harry gelesen?

Al-Qaida droht Prinz Harry

Al-Qaida ist darüber – nicht weiter erstaunlich – gar nicht «amused». Die Terrorgruppe hat nun sogar die Tötung von Harry angeordnet. Hochrangige Mitglieder fordern ihre Anhängern im Magazin «One Ummah» auf, «ihre gerechte Vergeltung» zu nehmen.

Gefangenschaft Taliban — Fast ein Jahr lang war ein Schweizer Paar in der Gefangenschaft der Taliban.

Und damit nicht genug. Al-Qaida fordert die Krone auf, Harrys Security-Massnahmen zu reduzieren, damit man ihn einfacher umbringen und so die Getöteten rächen kann.