Prinz Charles bettelt bei den Sussex' um ein Treffen mit seinen Enkelkindern. Doch Schwiegertochter Meghan hat womöglich bereits die nächste Ausrede parat.
Prinz Charles
Prinz Charles hat Archie zuletzt gesehen, als er sechs Monate alt war. - Instagram / Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Grosspapi Charles will seine Enkelin Lili endlich zu Gesicht bekommen.
  • Er hat Harry und Meghan deswegen zu sich nach Hause eingeladen.
  • Doch der jüngste Bodyguard-Zoff scheint den Sussex' gerade gelegen zu kommen.
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Im Juni vergangenen Jahres erblickte das Töchterchen von Meghan Markle (40) und Prinz Harry (37) das Licht der Welt. Doch ihre britische Adelsfamilie kennt Lilibet Diana noch immer nicht. Das macht vor allem Grosspapi Prinz Charles (73) unheimlich «traurig», wie ein Insider nun verrät.

Gegenüber der «The Sun» enthüllt die anonyme Quelle: «Der Prinz von Wales ist traurig, dass er nicht die Gelegenheit hatte, Zeit mit seinen Enkeln zu verbringen, die er wirklich vermisst.»

Prinz Charles bettelt förmlich um Treffen

Er habe Harry und Meghan deshalb angeboten, bei ihm zu wohnen, sollten sie für eine gewisse Zeit nach Hause kommen. Doch ob daraus überhaupt etwas wird?

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Prinz Charles bat einen Pädophilen in den 1980er Jahren um Hilfe.
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Meghan Markle mit Sohn Archie auf dem Arm. (Archivbild)
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Meghan Markle und Prinz Harry
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Die Kinder von Prinz Harry und Meghan Markle wachsen nicht in England auf.

Denn Harry zofft sich derzeit mit der britischen Regierung, drohte kürzlich sogar mit einer Klage. Der Rotschopf ist hässig, weil ihm in seinem Heimatland keine Bodyguards mehr zur Verfügung gestellt werden.

Der nächste Palast-Besuch der Sussex' steht also in den Sternen. Auch ihre Teilnahme am Thronjubiläum der Queen (95) könnte somit ins Wasser fallen.

Für die Monarchin wäre das besonders bitter. Denn auch sie hat ihre Urenkelin Lili noch nie zu Gesicht bekommen. Und das dürfte in naher Zukunft wohl auch so bleiben.

Glauben Sie, die Queen wird Urenkelin Lili noch kennenlernen?

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