Polizei leakt ihre Adresse: Jennifer Aniston ist stinksauer

Das Wichtigste in Kürze
- Nach dem Unfall an Jennifer Anistons Villa wurde ihre Wohnadresse veröffentlicht.
- Nun strömen tagtäglich unzählige Fans zu ihrem Eigenheim in Los Angeles.
- Die Schauspielerin plant offenbar bereits einen Umzug, so ein Insider.
Für Jennifer Aniston (56) startete die Woche mit einem schockierenden Zwischenfall: Ein Stalker krachte mit seinem Auto in das Eingangstor ihrer Villa in Los Angeles (USA). Die Schauspielerin selbst befand sich zu diesem Zeitpunkt in den eigenen vier Wänden.

Dank der anwesenden Sicherheitskräfte konnte der Stalker aufgehalten und später von Polizeibeamten festgenommen werden. Und dennoch hat der Hollywood-Star aktuell keinen Grund zur Beruhigung.
«Das war ihr Traumhaus, aber jetzt kennt jeder die Adresse»
Nach dem Vorfall hatte das Los Angeles Police Department (LAPD) die Adresse ihres Eigenheims im Nobel-Viertel Bel Air veröffentlicht. Zum grossen Ärger von Aniston. «Jen ist wütend auf das LAPD», verrät ein Insider jetzt der «Daily Mail».
Das Problem an der Sache: «Seit dem Vorfall strömen die Leute vor ihr Haus, in der Hoffnung, einen Blick auf sie zu erhaschen. Als eine der grössten Berühmtheiten der Welt hätte sie mehr Schutz durch die Polizei erwartet.»

Nun fühle sich die «Friends»-Ikone an ihrem Wohnort nicht mehr sicher, meint eine weitere Quelle. Die 56-Jährige sei «extrem aufgewühlt» und spiele sogar mit dem Gedanken, «ihr Haus zu verkaufen».
Wurde bei dir schon mal eingebrochen?
Der Informant betont den Ernst der Lage: «Das war ihr Traumhaus, aber jetzt kennt jeder die Adresse.» Jennifer Aniston selbst könne sich nicht erklären, warum die Beamten solche Details preisgeben mussten. Statt «einfach zu sagen, es sei ihr Haus in Bel-Air».
Jennifer Aniston: Stalker droht drei Jahre Haft
Ob die Schauspielerin tatsächlich bald ein neues Eigenheim beziehen wird, ist unklar. Jetzt allerdings gibt es Neuigkeiten zum Mann, der am Montag den Unfall verursacht hatte.
Wie der Bezirksstaatsanwalt von Los Angeles, Nathan Hochman, mitteilt, wurde der 48-Jährige wegen Stalking und mutwilliger Beschädigung angeklagt. Der Mann muss sich am Donnerstag vor einem Haftrichter verantworten.

Und der Vorfall von Montag ist nicht das Einzige: Seit März 2023 soll der Stalker den Hollywood-Star mit E-Mails und Anrufen belästigt haben. Nun drohen dem Mann bis zu drei Jahre Haft.
Anwalt Hochman erklärt hierzu: «Stalking ist ein Verbrechen, das schnell von Belästigung zu gefährlichen, gewalttätigen Handlungen eskalieren kann.»