Die Töchter Malia und Sasha haben sich in der Pubertät von Barack und Michelle Obama entfernt. Mittlerweile leben sie 4000 Kilometer weit entfernt.
Michelle Obama
Michelle Obama spricht in einem Podcast über ihre Töchter. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Michelle Obama spricht über die schmerzhafte Erfahrung der Distanzierung.
  • So haben sich die Töchter Malia und Sasha in der Pubertät von den Eltern entfernt.
  • Malia verzichtete zuletzt sogar auf den Nachnamen.
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Immer wieder öffnet sich Michelle Obama (61) in Podcasts und erzählt aus dem Nähkästchen. Dabei geht es um die Ehe mit Barack Obama (63), ihre eigenen Entscheidungen und Gefühle oder um die Kinder. So spricht die ehemalige First Lady bei «Sibling Revelry» über Malia (26) und Sasha (23).

«Sie hatten in der Pubertät eine Phase der Distanzierung», enthüllt Michelle. «Sie machen das auch heute noch.» Sie glaube, dass es etwas sei, das Kinder von bekannten Personen täten.

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Michelle Obama spricht über ihre Töchter.
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Im Teenager-Alter hätten Malia und Sasha begonnen, sich zu distanzieren.
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Mittlerweile leben sie in Los Angeles – 4000 Kilometer vom Elternhaus in Chicago entfernt.
Barack Obama Tochter
Zuletzt reichte Malia einen Kurzfilm bei einem Festival ein – und verzichtete auf den berühmten Nachnamen.

Denn es sei schwierig für sie, ihren eigenen Weg zu finden. «Es ist für meine Kinder sehr wichtig, das Gefühl zu haben, dass sie verdienen, was sie im Leben bekommen.»

Auch nach der Pubertät entfernten sich die Töchter von den Eltern – im wörtlichen und im übertragenen Sinn. Malia studierte zuerst in Harvard, ganz in der Nähe des elterlichen Wohnsitzes in Chicago. Dann begann sie eine Karriere in der Filmbranche und zog nach Kalifornien.

Hast du Kinder?

Sasha folgte ihrer Schwester ans andere Ende der USA. Sie studierte an der University of Southern California und blieb nach dem Abschluss in Los Angeles.

Beim Filmfestival in Toronto im vergangenen Jahr reichte Malia einen Kurzfilm ein. Dabei verzichtete sie auf ihren berühmten Nachnamen. Michelle Obama sagt im Podcast dazu: «Wir respektieren diesen Schritt.»

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