Michael Wendler: Pumpernickel will ihn nicht mal gratis

Das Wichtigste in Kürze
- Michael Wendler verlor wegen eines KZ-Vergleichs seinen «DSDS»-Jury-Posten.
- Nach zahlreichen Verschwörungsposts ist er fast alle seine Aufträge los.
- Nachdem er Gratis-Werbung für Pumpernickel machte, distanziert sich der Hersteller von ihm
Nicht mal gratis will man ihn haben. Michael Wendler (48) hat neuen Ärger am Hals. Der geschasste «DSDS»-Juror forderte seine Follower auf, sich mit lang haltbaren Lebensmitteln einzudecken. Angeblich drohten in Deutschland bald Lieferengpässe wegen der Corona-Krise.

Der Schlagersänger sorgt schon seit Wochen mit seinen Verschwörungstheorien für Furore, verlor wegen eines KZ-Vergleichs seinen «DSDS»-Job.

Michael Wendler wirbt für Pumpernickel
Fans sollten nun Pumpernickel-Brot in Dosen kaufen, um vorzusorgen. Doch: Dieser will von der Gratis-Werbung nichts wissen. Aufgedeckt hat das kein Geringerer als Wendlers Erzfeind Oliver Pocher (42). Der Comedian zerlegt die Schwurbeltheorien des Sängers regelmässig auf Instagram.

Nun zitiert er die Stellungnahme des Pumpernickel-Herstellers Mestemacher GmbH: Es gebe «keine Geschäftsbeziehung» mit dem Wendler. «Wir distanzieren uns klar von Michael und dem Kopp-Verlag». Der Sänger hatte regelmässig Links des umstrittenen Verlages geteilt.