Meghan Markle und Harry wollen nach Amerika fliehen

Das Wichtigste in Kürze
- Seit eineinhalb Jahren lebt Meghan Markle nun schon in England.
- Die Sussex’ kämpfen nun schon seit Wochen mit Negativ-Schlagzeilen.
- Meghan und Harry wollen sich nun ein zweites Zuhause in den USA zulegen.
Ihr Ruf scheint kaum noch zu retten zu sein: Wurde Meghan Markle (38) in England einst gefeiert, gilt sie mittlerweile als schwarzes Schaf unter den Royals.
So viel Unwillkommenheit schlägt der Herzogin offenbar aufs Gemüt: Die Ex-Schauspielerin will nach Hause!
Gegenüber der «Daily Mail» verrät Meghans früherer Etiketten-Trainer Edmund Frey: Die Sussex’ schauen sich nach einem neuen Zuhause um – und das in Hollywood.

Meghan Markle vermisst ihre Heimat
«Ich habe gehört, dass sie an Malibu interessiert sind. Wie ich Meghan kenne, vermisst sie ihr Zuhause», so Edmund. «Sie ist ein Los-Angeles-Girl, ist dort geboren und aufgewachsen mit vielen Verbindungen und Freunden in Hollywood.»
Ein Leben in der Glitzer-Stadt habe für das royale Paar viele Vorteile: Während viele Promis in L. A. wohnen, geniessen diese gleichzeitig viel Privatsphäre.

«Es ist möglich, dort ohne Stress und ohne Öffentlichkeit zu leben. L. A. und Kalifornien sind so gross, es ist einfach, irgendwo hinzugehen und sich in die Masse einzufügen».
Meghan setzt alles auf die Karte «Hollywood»
Klingt perfekt. Erst gestern wurde bekannt, dass Meghan Markle eine amerikanische PR-Firma angeheuert hat.

Offiziell soll die umstrittene Agentur dem Herzogenpaar helfen, in den USA eine Charity Organisation einzurichten. Inoffiziell wurden die Amerikaner angeheuert, Meghans Ruf zu retten.
Der Umzug nach Amerika wäre in der Geschichte der europäischen Royals kein Novum. Auch Prinzessin Madeleine von Schweden (37) hat ihrer Heimat den Rücken gekehrt. Das Dreifach-Mami lebt seit einem Jahr mit ihrem Mann – dem britisch-amerikanischen Geschäftsmann Chris O'Neill – in Miami.

Offenbar kam der Entscheid den Kindern zuliebe. Prinzessin Madeleine wünscht sich, dass ihr Nachwuchs fern des schwedischen Rummels aufgewachsen kann. Der Royal wünscht sich für ihre Kinder ein möglichst normales Leben – abseits der Öffentlichkeit.
Ein Punkt, der auch Meghan Markle und Prinz Harry beschäftigt. Die beiden gaben kurz nach der Geburt ihres Sohnes bekannt, den Bub möglichst privat aufzuziehen.
