Meghan Markle hat König Charles III. angeblich eine Auswahl ihrer «As Ever»-Lifestyle-Produkte geschickt. Insider deuten dies als Annäherungsversuch.
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Meghan Markle hat König Charles III. angeblich eine Auswahl ihrer «As Ever»-Lifestyle-Produkte geschickt. - keystone / Instagram / @aseverofficial

Das Wichtigste in Kürze

  • Meghan Markle hat wohl König Charles III. eine Box von ihrer Marke «As Ever» zugesendet.
  • Laut Insidern sucht die Herzogin damit eine Brücke zur Versöhnung.
  • Die «As Ever»-Produkte sind Teil von Meghans neuem Lifestyle-Projekt.
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Meghan Markle (43) soll König Charles III. (76) eine handbeschriftete Box mit Produkten ihrer neuen Marke «As Ever» zugesandt haben. Die Sendung enthielt neben Marmelade auch Honig und Teigmischungen für Crêpes, wie der US-Sender «Fox» unter Berufung auf Insider berichtet.

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Die «As Ever»-Produkte sind Teil von Meghans neuem Lifestyle-Projekt. - Instagram / @aseverofficial

Eine konkrete Bestätigung des Buckingham Palace oder des Clarence House liegt bisher nicht vor. Die Lieferung soll jedoch gezielt an Charles’ Londoner Residenz adressiert gewesen sein, so «Bunte».

Findest du, es wäre eine schöne Geste von Meghan Markle?

Royal-Korrespondent Neil Sean behauptet, die Idee stamme direkt von Meghan und solle «zerstörte Brücken» reparieren.

Ian Pelham Turner, ebenfalls Royal-Experte, sieht darin einen Versuch Meghans, Mitgefühl für den an Krebs erkrankten König zu zeigen. Gleichzeitig festige sie ihr Image als Unternehmerin.

«As Ever» – Meghan Markle mit neuem Lifestyle-Imperium

Die «As Ever»-Produkte sind Teil von Meghans neuem Lifestyle-Projekt, das neben Lebensmitteln auch Kosmetik und Wohnaccessoires umfassen soll. Die limitierte Konfi wurde bereits an ausgewählte Influencer und Prominente verschickt.

Die Marke spielt auf Meghans Leben in Kalifornien an, wo sie mit Prinz Harry (40) und ihren Kindern residiert. Die genauen Verkaufspläne sind noch nicht offiziell bekannt.

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Herzogin Meghan gibt in einer neuen Serie Lifestyle-Tipps. - dpa

Während einige Beobachter die Geste als «kluges Friedensangebot» werten, zweifeln andere am Timing. Kritiker vermuten einen PR-Coup.

Ob Charles die Sendung angenommen hat oder darauf reagieren wird, ist unklar. Das Königshaus hält sich traditionell bedeckt, wenn es um private Kontakte zu Harry und Meghan geht.

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