Meghan Markle: Muss Prinz Harry vor Gericht gegen sie aussagen?

Jetzt dürfen sie nicht reden, sie müssen sogar!

Im Oktober könnte es richtig dicke für Prinz Harry (38) und Ehefrau Meghan Markle (41) kommen. Dann müssen die Eheleute vor Gericht antanzen, aussagen und im schlimmsten Fall sogar übereinander.

Das Neueste im Hause Sussex …

Meghans Schwester Samantha Markle (55) verklagte Harrys Frau im letzten Jahr wegen Verleumdung. Schlimmer noch: Nun geht genau diese Klage einen Schritt weiter.

Am 3. Oktober soll es vor einem US-Gericht losgehen, das entschied die zuständige Richterin Charlene Edwards Honeywell.

Samanthas Vorwurf? Meghan Markle habe Lügen über sie und ihre Familie verbreitet. Samanthas Leben sei dadurch zerstört worden. Schadensersatzforderung? Knapp 70'000 Franken.

Die dürften Prinz Harry und Meghan Markle sicher auf dem Konto als Spesen abschreiben. Eher weniger amüsant wird ihr persönliches Erscheinen vor Gericht werden. Beide müssten aussagen, so die Richterin.

Und die Fragen an die nicht mehr aktiven Royals dürften knifflig werden. Unter anderem will Samantha Markle wissen, ob die verstorbene Queen Elizabeth (†96) eine Rassistin war.

Eine weitere Forderung der Markle-Halbschwester: Meghan und Harry sollen getrennt voneinander aussagen. Demnach würde Prinz Harry tatsächlich gegen seine eigene Frau aussagen – und umgekehrt!

Geladen werden sollen des weiteren Thomas Markle (78), Samanthas Tochter Ashleigh Hale (38) und der Online-Sicherheitsexperte Christopher Bouzy (46). Sowohl Meghans Nichte, als auch Bouzy hatten Auftritte in der Netflix-Doku.

Die Hoffnung müssen Prinz Harry und Meghan Markle aber noch nicht ganz aufgeben. Eine Einigung, und somit eine Beilegung des Prozesses ist noch bis Mai möglich.