Meghan Markle und Prinz Harry gibt es nur im Doppelpack. Was andere als innige Bindung interpretieren, sieht Autor Tom Bower als toxische Ehe.
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Meghan Markle und Prinz Harry drehen eine Reality-Doku über ihr Leben. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Prinz Harry verlor als Kind seine Mutter.
  • Meghan Markle soll dieses Trauma ausgenutzt haben, um den Prinzen an sich zu binden.
  • Das jedenfalls behauptet Royal-Autor Tom Bower.
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Seit sechs Jahren gibt es Prinz Harry (38) und seine Gattin Meghan Markle (41) nur im Doppelpack.

Ein ganz normales Ehepaar halt, oder? Nicht, wenn man Royal-Autor Tom Bower (76) fragt. Der findet die Ehe von Harry und Meghan toxisch.

Gegenüber dem Klatschportal «PageSix» lästert er: «Prinz Harry klammert sich an seine Ehefrau wie ein Ertrinkender an ein Rettungsboot.»

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Meghan und Harry gehen hinter William und Kate.
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Prinz Harry und Meghan Markle bei ihrer Verlobung 2017.
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Meghan Markle und Prinz Harry heirateten 2018.
prinz harry meghan markle
Prinz Harry und Meghan Markle verliessen England 2020.
harry meghan
Prinz Harry und Meghan leben in den USA.

Der Autor wirft Meghan Markle zudem Kalkül vor. Sie habe ihren Zukünftigen vor dem ersten Treffen genaustens recherchiert. Der Royal-Aussteiger sei als Kind durch den Tod seiner Mutter «stark traumatisiert und psychisch geschädigt worden», glaubt Bower. Die Ex-Schauspielerin habe das durchschaut und seine Schwächen ausgenutzt – so trieb sie einen Keil zwischen ihn und seine Familie.

Ob das stimmt? Markle hat in Vergangenheit immer betont, dass sie nichts über ihren heutigen Ehemann und dessen Familie wusste. Sie habe ihn vor dem ersten Treffen nicht einmal gegoogelt, sagte sie im Oprah-Interview 2021.

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