Wieder einmal ist ein neues Buch über die britischen Royals erschienen. Und wieder einmal kommt vor allem Meghan Markle nicht gut dabei weg.
Prinz William Meghan Markle
Ein Bild aus dem Jahr 2018 aber mit aktuellem Hintergrund: Prinz William und Meghan Markle. - Getty Images

Das Wichtigste in Kürze

  • Ein neues Buch über die britischen Royals reiht sich ein in die Kritik an Meghan Markle.
  • In dem Buch werden die Flirt-Gerüchte von Meghan mit William wieder aufgenommen.
  • Die US-Amerikanerin hat sich offenbar für die prüden Briten zu herzlich aufgeführt.
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Wer hat noch nicht? Wer darf noch? Diese Frage stellen sich Beobachter, wenn wieder einmal ein neues Buch über die britischen Royals auftaucht.

Was viele der Bücher der letzten Jahre gemeinsam haben? Das «Bashing» von Meghan Markle (43)!

Das ist auch beim neuesten Beispiel der Fall. Dort wird nämlich erwähnt, dass die Frau von Prinz Harry (40) mit dessen Bruder geflirtet haben soll.

Wird Meghan in den Medien unrecht behandelt?

In Tom Quinns Werk «Yes, Ma’am: The Secret Life of Royal Servants», ist die Rede von Wangenküssen, Umarmungen und ständigen Berührungen.

Wie diverse Klatschblätter schon öfters berichtet haben, brodelte die Gerüchteküche deswegen in der Vergangenheit schon einige Male. Im neuen Royal-Buch wird jetzt «enthüllt», dass es hinter den Palastmauern vor einigen Jahren sogar besonders heftig gebrodelt haben soll.

William war ein grosser Fan von Meghan Markle

Prinz William soll zu Beginn sogar ein grosser Fan der Partnerin seines Bruders gewesen sein. Tom Quinn schreibt: «William fand Meghan entzückend, als Harry anfing, mit ihr auszugehen.»

Es war eine Sympathie, die auf Gegenseitigkeit beruht haben soll. Und die sich, als Meghan nach England zog, immer weiter intensivierte.

Prinz Harry Meghan Markle
Ein Küsschen auf die Wange von Meghan Markle? Auf diesem Foto sieht es danach aus, als ob William eher mit der Frau von Prinz Harry flirtet – statt umgekehrt. - Keystone

Meghan soll sich demnach im Palast so verhalten haben, wie halt auch sonst in ihrer Heimat, den USA. Ungezwungen, herzlich – und damit gegenteilig zu den prüden britischen Royals.

Prinz William habe das zu Beginn noch als «erfrischende Abwechslung» an Meghans Wesen zu schätzen gewusst. Doch im Palast entwickelte sich das Verhalten der US-Amerikanerin offenbar zum Tuschelthema.

Harry hatte seine liebe Mühe

Beim Personal soll es ein offenes Geheimnis gewesen sein, dass es sich lohne, bei William und seiner Schwägerin genau hinzusehen. «Meghan umarmte ihn praktisch jedes Mal, wenn sie ihm begegnete. Die Berührungen und Wangenküsse heizten Flirt-Gerüchte unter den Mitarbeitern an.»

Meghan Markle Harry William
Die vier waren einmal gut befreundet – heute sprechen sie kaum noch miteinander (von links nach rechts): Prinz Harry, Meghan Markle, Kate Middleton und Prinz William. - Getty Images

Weiter heisst es in dem Buch, dass Harry seine Mühe mit dem guten Verhältnis seiner Frau und seinem Bruder hatte. Palastmitarbeiter werden wie folgt zitiert: «Die angespannte Atmosphäre, die durch all die Berührungen und den Gerüchten entstand, vertiefte die Kluft zwischen den Brüdern.»

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