Meghan Markle & Harry: Palast distanziert sich nach Anti-Trump-Rede

Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle und Prinz Harry hielten eine flammende Politik-Rede.
- Dafür bekamen sie gewaltig aufs Dach.
- Der Kensington Palast will mit den beiden nichts mehr zu tun haben.
Für ihre Politik-Rede mussten sich Meghan Markle (39) und Prinz Harry (36) viel Kritik anhören, zuletzt von Donald Trump (74).

Doch offenbar wollen sich die Royals in London nicht mehr zu ihren abtrünnigen Mitgliedern äussern.

Auf Anfrage der «Sun» antworteten die Royals trocken: «Wir haben dazu keinen Kommentar. Der Herzog ist kein arbeitendes Mitglied der königlichen Familie mehr, alle Aussagen, die er macht, sind seine eigenen Ansichten.» Ufff!
Meghan Markle will nicht auf Titel verzichten
Brisant: Vor der Rede liessen sie sich als Herzog und Herzogin von Sussex anmoderieren. Offenbar wollen beide nicht auf ihre Titel verzichten.
Mitglieder der britischen Königsfamilie dürfen sich eigentlich nicht politisch äussern und auch nicht wählen.

Im Video riefen die beiden die amerikanische Nation auf, bei den kommenden Wahlen wählen zu gehen. «Es ist die wichtigste Wahl unseres Lebens», liess Meghan verlauten.
Interessiert Sie Meghan und Harrys Meinung zu den US-Wahlen?
Ihre Worte lösten einen regelrechten Shitstorm aus. Besonders Harry, der sich als Ausländer in die Ami-Politik einmischte, bekam aufs Dach. Ein Twitter-User wetterte: «Es geht ihn nichts an, er ist nur Gast!»