Meghan Markle gesteht Fehler nach Marken-Klau und Netflix-Flaute
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle spricht in New York über die strengen letzten Jahre.
- Die Herzogin von Sussex gesteht Fehler ein und will daraus lernen.
- Sie sei aber trotz aller Herausforderungen «glücklicher als je zuvor».
Die Herzogin von Sussex, Meghan Markle, hat kürzlich am «Time100 Summit» in New York über ihre unternehmerischen Herausforderungen gesprochen.
Die 43-jährige Mutter von zwei Kindern hat sich dieses Jahr viel vorgenommen: die Veröffentlichung ihrer Netflix-Serie «With Love, Meghan», der Start ihres Unternehmens «As Ever» und der Lemonada-Podcast.
Meghan Markle will aus ihren Fehlern lernen
«Es gab drei Projekte, die wir gleichzeitig in Angriff nahmen. Die letzten anderthalb Jahre waren unglaublich arbeitsreich und anspruchsvoll», sagte sie.
Und das endete teils böse: Ihre Netflix-Serie wurde ein Flop. Und bei ihrer Lifestyle-Marke «As Ever» gab es gleich mehrere Klau-Vorwürfe. Nicht nur das Logo, sondern auch den Namen soll sie gestohlen haben.
Nun sprach sie – für ihre Verhältnisse offen – über ihre Fehler. Sie versuche, sie den «Freiraum zu geben, Fehler zu machen», so Meghan. «Und zu wissen, dass man es nicht jeden Tag richtig macht.»
Die Herzogin betonte auch, dass ihre Rolle als zweifache Mutter ihre Perspektive auf viele Dinge verändert habe: «Etwas, das scheinbar so gross ist, wird irgendwie so mikroskopisch in seiner Bedeutung im Vergleich, was mit meinen Kindern passiert.»
Auf die Frage hin, wie sie mit dem enormen Druck umgeht, erklärte die Amerikanerin: Sie habe sich «ganz bewusst bemüht, Grenzen für sich selbst, ihr Wohlbefinden und ihre geistige Gesundheit zu schaffen».
«Glücklicher als je zuvor»
Markle betonte auch die Bedeutung ihrer Rolle als Vorbild für ihre Tochter Lilibet (wird im Juni vier). Sie möchte sicherstellen, dass sie «eine sehr starke und selbstbewusste junge Frau» aufzieht.
Wie findest du den Auftritt von Meghan Markle in New York?
Aber auch ihr Sohn Archie (wird im Mai sechs) spielt dabei eine wichtige Rolle: «Es ist genauso wichtig, junge Männer mit einem Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl aufzuziehen, das auch die Frauen um sie herum stärkt.»
Trotz ihrer Pleiten behauptete Meghan auf dem «Time100 Summit», sie sei «glücklicher als je zuvor».

«Einen Partner und Ehemann zu haben, der so unterstützend ist und gesunde Kinder zu haben, die so fröhlich sind: Das macht mich wirklich glücklich», fügte sie hinzu.