Meghan Markle: Frühere Freundin bezeichnet sie jetzt als undankbar

Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle sieht sich erneut mit öffentlicher Kritik konfrontiert.
- Diesmal erhebt ihre frühere Freundin und Moderatorin Lizzie Cundy neue Vorwürfe.
- Die Herzogin soll den TV-Star nach dem Kennenlernen mit Ehemann Harry «geghostet» haben.
Das riecht nach Ärger!
Öffentliche Kritik an ihrer Person ist bei Meghan Markle (43) längst keine Seltenheit mehr. Jetzt kriegt die Herzogin einmal mehr ihr Fett weg – und wird dabei mit ihrer Vergangenheit konfrontiert.
Diesmal hat es die britische Moderatorin Lizzie Cundy (57) auf die Ehefrau von Prinz Harry (40) abgesehen. Im TV-Interview bei «GB News» spricht sie über ihre erste Begegnung mit Meghan vor zwölf Jahren.

Cundy habe sie zunächst als freundliche und aufgeschlossene Person erlebt – bis der Rotschopf ins Leben der damaligen Schauspielerin trat.
Der Vorwurf der Moderatorin? Meghan Markle soll sie zu Beginn ihrer Beziehung zu Harry im Jahr 2017 plötzlich «geghostet» haben. Den freundschaftlichen Kontakt wurde damals quasi über Nacht abgebrochen.
«Kann verstehen, warum die Leute bei ihr aufhören»
Besonders bitter: Noch kurz zuvor soll Cundy der Herzogin bei der Suche nach ihrem Traummann auf die Sprünge geholfen haben. Meghan hatte es damals offenbar auf «berühmte Kerle» abgesehen, behauptet der britische TV-Star. Doch jetzt findet keine Beachtung mehr statt.

Auch nach über acht Jahren sitzt bei der früheren Freundin deshalb der Schmerz tief. Durch ihre eigenen Erfahrungen mit Meghan scheint Cundy auch zu wissen, wie sich eine Zusammenarbeit mit der Lifestyle-Unternehmerin anfühlen muss.
Wärst du gern mit Meghan befreundet?
Erneut findet der TV-Star harte Worte: «Ich würde nicht mehr für sie arbeiten und kann verstehen, warum die Leute bei ihr aufhören.» Autsch! Damit spricht Cundy wohl auf den jüngsten Personalabgang in Markles Team an.
Meghan Markle soll sich bei Angestellten oft beschweren
Vier Mitarbeiter, darunter auch zwei Pressesprecher, kehrten dem Sussex-Paar den Rücken. Chief Communications Officer Meredith Maines sprach bei ihrem Entscheid von einer «strategischen» Massnahme.

Dazu hiess es: «Die geschäftlichen und philanthropischen Interessen des Herzogs und der Herzogin wachsen. Deshalb habe ich mich für eine traditionellere Kommunikationsstruktur mit spezialisierten Agenturen entschieden (...).»
In den Augen von Meghans ehemaliger Freundin Lizzie Cundy sollen die Angestellten ihren Dienst jedoch freiwillig abgelegt haben. Die Moderatorin ist überzeugt: Das Sussex-Paar würde sich häufig beschweren und nur wenig Dankbarkeit aussprechen.