Herzogin Meghan wird von einer ehemaligen Freundin angegriffen. «Ich sehe Dinge, die nicht zusammenpassen», sagt Katherine Ryan.
Die kanadische Komikerin Katherine Ryan äussert sich zur Situation von Meghan Markle. - Instagram/@kathbum

Das Wichtigste in Kürze

  • Meghan Markle wird einmal mehr der Lügerei beschuldigt.
  • Die kanadische Komikerin Katherine Ryan glaubt der Royal-Dame nicht mehr.
  • Damit wendet sich erneut eine Freundin von der Sussex ab.
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Meghan Markle (43) kommt nicht zur Ruhe. Erneut wird die Royal-Dame kritisiert – diesmal jedoch von unerwarteter Seite. Katherine Ryan (41) stellt sich gegen die US-Amerikanerin.

Dabei gilt die kanadische Komikerin eigentlich als Freundin der Ehefrau von Prinz Harry (40). Nun bezichtigt Ryan die Herzogin aber des Lügens.

Glaubst du, dass Meghan über ihre Kindheit lügt?

Im Podcast «Telling Everybody Everything» meint sie: «Ich mochte Meghan Markle. Ich habe ihr die Daumen gedrückt... Aber jetzt sehe ich Dinge, die nicht zusammenpassen.»

Katherine findet, dass Meghans Aussagen über ihre Kindheit sich widersprechen und wenig authentisch wirken würden. Die Comedienne spricht insbesondere von Diskrepanzen in der Netflix-Show «With Love, Meghan».

«Das Auftreten von Meghan Markle wirkt aufgesetzt»

Ein zentrales Beispiel, das Katherine anführt, betrifft Meghans Schilderungen ihrer Kindheit. In ihrer Netflix-Show habe Meghan gesagt, dass sie als Kinder Fertiggerichte gegessen hätten. In einem anderen Interview hingegen, habe sie darüber gesprochen, dass sie immer frisches Essen vom Bauernhof bekommen hätten.

«Ihr ganzes Auftreten wirkt einfach sehr manikürt und sehr aufgesetzt», resümiert Katherine. Die Komikerin stellt gar infrage, ob Meghan Markle wirklich die Wahrheit über ihre Vergangenheit erzähle.

Meghan Markle
Meghan Markle geht durch den Garten. Ihr teurer Schmuck darf dabei aber nicht fehlen.
Meghan Markle
Sogar beim Honig ernten trägt sie die hochwertigen Accessoires.
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Die Herzogin von Sussex kocht nicht bei sich zuhause, sondern in einer angemieteten Villa.

Trotz der Vorwürfe hat Netflix bereits eine zweite Staffel der umstrittenen Serie angekündigt. Wie die neuen Folgen ankommen werden, bleibt abzuwarten – insbesondere angesichts der anhaltenden Schlagzeilen zur ersten Staffel.

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