Meghan Markle: Autor hat es «satt, Fotos von Hinterköpfen zu sehen»

Prinz Harry (40) und Meghan Markle (43) beherrschen mal wieder die Schlagzeilen.

Ersterer musste vergangene Woche in London erneut eine Niederlage vor Gericht einstecken. Der Blaublüter kämpfte in seiner alten Heimat gegen seinen verringerten Polizeischutz an – allerdings ohne Erfolg.

Über den gerichtlichen Dämpfer zeigte sich Harry enttäuscht. Seinen Frust machte er danach in einem brisanten BBC-Interview deutlich.

Darin erhob er auch Vorwürfe gegen seinen Vater Charles (76): Der Herzog erzählte, dass der Monarch aufgrund des Sicherheitszoffs nicht mehr mit ihm spricht. Dabei hätte Charles eigentlich «viel Kontrolle» über das finale Urteil.

Mit anderen Worten: Prinz Harry beschwerte sich darüber, dass sein Vater sich nicht in den Polizeischutz-Streit eingemischt hatte!

Mit seinen Aussagen sorgte der Rotschopf für mächtig erhitzte Gemüter. Doch nun ist es erneut seine Ehefrau Meghan, die ins Kreuzfeuer der Kritik gerät.

Nur kurz nach Harrys Interview teilte die 43-Jährige auf Instagram nämlich ein neues Familienfoto. Darauf zu sehen sind der Prinz und die beiden gemeinsamen Sprösslinge Archie (6) und Lilibet (3).

Die Herzogin zeigte ihre Kinder zuletzt immer häufiger auf Social Media – allerdings nur von hinten. Und genau das scheint den Royal-Experten Hugo Vickers (73) unter anderem zu verärgern, wie er jetzt deutlich macht.

Gegenüber der britischen «Sun» tobt der Buchautor: «Ich persönlich habe es langsam satt, Fotos von den Hinterköpfen der Kinder zu sehen.» Meghan «spielt mit uns, das hat sie schon immer getan», so Vickers.

Er glaubt, dass die Familienfotos früher oder später Konsequenzen haben dürften. Der Royal-Experte erklärt: «Irgendwann werden diese Kinder erwachsen und merken, dass ihre Mutter sie auf diese Weise für Publicity-Zwecke missbraucht.»

Es ist nicht das erste Mal, dass sich Meghan Markle mit solchen Vorwürfen konfrontiert sieht. Auch der Royal-Autor und Journalist Phil Dampier übte bereits ähnliche Kritik.

Dies, nachdem die Ex-Schauspielerin im März ein Foto mit ihren Kindern postete und später für ihren Mode-Account Werbung machte.

Dampier meinte damals: «Nichts geschieht zufällig. Sie hat dies wohl durchdacht und weiss, dass sie maximale Aufmerksamkeit erzielen würde. Wenn sie gleichzeitig mit ihrer Modelinie ein Foto ihrer Kinder herausbringen würde.»