Meghan, Duchess of Sussex ist US-Ruf wichtiger als der britische

Das Wichtigste in Kürze
- Eine junge Britin wollte Häsli von einem spanischen Bauernhof retten.
- Dabei stahl sie vor allem Tiere, die erst gerade Junge geworfen hatten.
- Berichten zufolge mussten 90 Tiere eingeschläfert werden.
Ihr Ruf ist im Eimer. Meghan, Duchess of Sussex (38) zog vor zwei Jahren für die Liebe nach England. Nun steht die Amerikanerin in ihrer neuen Heimat vor einem Scherbenhaufen.
Die Briten haben ihr Urteil über die schöne Herzogin längst gefällt: Nebst Meghans Ruf als «Duchess Difficult» ist im Netz mittlerweile gar von einem «Megxit» die Rede.

Hat die 38-Jährige ihre Zelte in Übersee etwa zu voreilig abgebrochen?
Meghan Markle scheint auf Nummer sicher gehen zu wollen. Wie «The Sun» berichtet, heuerte die Herzogin vor wenigen Tagen ein Experten-Team in Amerika an.

Agent hält Meghans Karriere auf Trab
Still und heimlich soll die 38-Jährige einen Vertrag mit folgenden Personen abgeschlossen haben: Hollywood-Agenten Nick Collins, Business-Manager Andrew Meyer und Anwalt Rick Genow.
Nick Collins übernimmt dabei eine ganz besondere Aufgabe: «Er filtert die Deals und leitet sie an Meghan weiter».
Collins arbeitet für Meghans ehemalige Talent-Agentur «The Gersh Company». Zu deren Kunden gehören auch Hollywood-Stars wie Schauspieler Tobey Maguire (44) oder Jamie Foxx (51).

Meghan, Duchess of Sussex sucht ein Haus in Malibu
Klingt, als wäre Meghans Schauspiel-Karriere keineswegs für immer auf Eis gelegt.
Bereits in den letzten Tagen machten Gerüchte die Runde, dass die Sussex’ einen Umzug nach Amerika planen. Der «Daily Mail» zufolge schauen sich Meghan und Harry aktuell gerade nach einem zweiten Zuhause in Los Angeles um.
Pikant: Laut der «DailyMail» hat Meghan ganz klare Ansprüche. «Ich will das Internet sprengen.» Den berühmten Satz (engl. «break the internet») hatte Kim Kardashian 2014 mit einem Glas Champagner auf dem Po geprägt.
Noch pikanter: Meghan soll es dabei mehr um ihren Ruf in den USA als in ihrer neuen Heimat Grossbritannien gehen.

Erst vorgestern tauchte die Herzogin völlig unerwartet an den US-Open in New York auf: Dort drückte ihrer besten Freundin Serena Williams (37) in der Box die Daumen. Gut möglich, dass hinter Meghans Reise aber noch ein weiterer Grund als nur das sportliche Ereignis steckt.
Laut einem Insider empfindet der Palast Meghans externes Berater-Team aus Hollywood als «besorgniserregend». Es gäbe keine Möglichkeit, «ihren individuellen Wunsch und das, was für die Institution richtig ist, in Einklang zu bringen.»
