King Charles angeblich «unheilbar» an Krebs erkrankt

Schon im Februar 2024 hatte King Charles (76) öffentlich gemacht, dass er an Krebs erkrankt ist.

Doch Details zu Art und Schwere der Krankheit blieben aus – ganz im Stil der traditionell verschlossenen Windsor-Dynastie.

Nun aber berichtet die renommierte Royal-Expertin Camilla Tominey, dass der Krebs zwar unter Kontrolle sei. Die Erkrankung könne aber nicht besiegt werden.

Ihre Quelle? Personen aus dem direkten Umfeld des Palastes.

«Man geht davon aus, dass der König mit Krebs leben – und eines Tages auch mit Krebs sterben könnte. Aber nicht an ihm», zitiert Tominey ihre Quelle gegenüber dem «Telegraph». Ein Satz, der schwer im Magen liegt. Und der ein neues Licht auf die Realität von King Charles wirft.

Dass es dem König gesundheitlich nicht gut geht, deutet auch ein weiteres Detail an: Laut Tominey ist ein Einzug in den frisch renovierten Buckingham Palace wohl endgültig vom Tisch.

King Charles soll dauerhaft im Clarence House bleiben – sein geliebter Rückzugsort, fernab vom Pomp der Monarchie.

Und dennoch plant man im Palast weiter nach vorn. Die ersten, vorsichtigen Vorbereitungen für ein grosses Fest zu King Charles’ 80. Geburtstag im Jahr 2028 laufen bereits.

Ist das ein Symbol der Hoffnung – oder der Versuch, Normalität zu inszenieren?

Die neue Spekulationswelle sorgt jedoch auch für Unruhe. Laut Daily Beast ist man im Palast «not amused», dass plötzlich wieder über das Schlimmste spekuliert wird.

Besonders bitter: Auch Prinz Harry trug zur Verunsicherung bei. In einem Interview sagte er offen, er wisse nicht, «wie viel Zeit» seinem Vater noch bleibe.

Solche Aussagen nähren die Gerüchte. Auch wenn King Charles selbst bemüht bleibt, Zuversicht zu verbreiten.

Kürzlich verriet er einem Fan, er habe «das Schlimmste überstanden». Doch ob das wirklich der Wahrheit entspricht, weiss wohl nur ein kleiner, eingeweihter Kreis.