Katy Perry hatte bei ihrem Space-Flug eine ganz besondere Zuschauerin: Ihre vierjährige Tochter erlebte den Raketenstart hautnah mit.
Katy Perry
Jeff Bezos, seine Verlobte Lauren (links) und Katy Perry, kurz vor dem Weltraumflug. - Youtube

Das Wichtigste in Kürze

  • Katy Perry wurde am Montag mit weiteren Frauen ins All geschossen.
  • Ihre Tochter Daisy (4) sah bei der umstrittenen Weltraum-Mission zu.
  • Wenn etwas passiert wäre, hätte das Meitli traumatisiert werden können, meint ein Insider.
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Dieses Ereignis sorgt für Schlagzeilen!

Sechs Frauen flogen am Montag mit einer Rakete von Blue Origin, dem Weltraum-Unternehmen von Jeff Bezos (61), ins All. Darunter? Befanden sich unter anderem seine eigene Verlobte Lauren Sánchez (55) und US-Sängerin Katy Perry (40).

Alle Augen waren demnach zum Startzeitpunkt um 15.30 Uhr (MEZ) auf Texas gerichtet. Von dort aus startete der Flugkörper seine Reise ins Weltall.

Tochter von Katy Perry rief: «Meine Mama!»

Sogar Daisy, die vierjährige Tochter von Katy Perry, erlebte das umstrittene Spektakel hautnah mit. Das Meitli war mit Papi Orlando Bloom (48) vor Ort. Sie sah dabei zu, wie ihre Mama mit einer Rakete in den Weltraum geschossen wurde.

Katy Perry Tochter
Daisy, die Tochter von Katy Perry und Orlando Bloom, verfolgte den Space-Flug ihrer Mama mit.
Daisy
Die Kleine soll «Meine Mama!» gerufen haben.

Daisy verfolgte die Mission ihrer Mutter passend in einem Astronautenkostüm. In Aufnahmen von Blue Origin ist zu hören, wie die Vierjährige stolz «Meine Mama!» ruft, als Katy Perry und Co. zur Landung ansetzen.

«Daisy wäre traumatisiert gewesen»

Die «Firework»-Interpretin und Partner Orlando Bloom haben ihren gemeinsamen Spross bisher aus dem Rampenlicht ferngehalten. Aufgrund des Space-Flugs hätten sie sich jedoch entschieden, ihre Tochter erstmals zu zeigen, wie ein Insider jetzt verrät.

Gegenüber der «Daily Mail» verrät dieser: «Daisy ist ihr Leben, und sie beschützt sie sehr, aber es war an der Zeit, sie der Welt vorzustellen.» Der Auftritt soll demnach auch «keine einmalige Sache» sein.

Katy Perry
Katy Perry kurz vor dem Raketenstart mit Töchterchen Daisy und Partner Orlando Bloom. - X/@katyspics

Einfach sei die Entscheidung, Daisy der Welt vorzustellen, jedoch nicht gewesen. Katy Perry und Orlando Bloom sollen lange Gespräche darüber geführt haben. Denn sie waren sich nicht einig, ob die Kleine den Space-Flug miterleben soll oder nicht.

Würdest du einen Space-Flug wagen?

«Sie mussten sich im Klaren darüber sein, dass etwas schiefgehen könnte», so die anonyme Quelle. Und weiter: «Wenn das passiert wäre, wäre Daisy traumatisiert gewesen.»

Jeff Bezos konnte die besorgten Eltern letztlich aber offenbar überzeugen, dass das Risiko unglaublich gering sei.

Katy Perry reiste ins Weltall- Im Internet wird dies aber angezweifelt. - Instagram

Während Daisy ihrer Mama also vor den Augen aller zusah, hielt sich ihre Papi Orlando lieber bedeckt. Laut einem Insider wollte der «Fluch der Karibik»-Schauspieler nicht, dass die Leute seine Angst sehen könnten.

Mini-Reise ins Weltall sorgt für Kritik

Zwar ging bei dem Space-Flug letztlich alles gut. Doch jetzt im Nachhinein erhält Katy Perry viel Gegenwind und muss harsche Kritik einstecken.

Auf Social Media wurde die Weltraum-Mission als «lächerlicher Publicity-Stunt» und «Vergnügungsfahrt für die Superreichen» bezeichnet.

Auch mehrere Stars zeigten sich empört über die rund elfminütige Reise ins All. «Diese Weltraummission heute Morgen? Das ist Endzeit-Schei**e. Das ist jenseits jeder Parodie», ärgerte sich etwa das Topmodel Emily Ratajkowski (33).

Topmodel Emily Ratajkowski spottet über den Raketenflug von Lauren Sánchez und Katy Perry. - Tiktok / @emrata

Und Schauspielerin Olivia Munn (44) fragte sich: «Die Weltraumforschung sollte unser Wissen erweitern und der Menschheit helfen. Was werden sie da oben tun, damit es uns hier unten besser geht?»

Zudem gäbe es auf der Welt zurzeit «so viele andere Dinge», die wichtig seien. «Eine Reise ins All kostet so viel Geld und es gibt viele Leute, die sich nicht einmal Eier leisten können.»

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