Was hat sie sich bei dieser Aktion nur überlegt? Mit unangebrachten Fotos auf Instagram sorgt Katherine Heigl bei vielen ihrer Fans für Kopfschütteln.
Heigl
Katherine Heigl mit ihrem Ehemann Josh Kelley. (Archivbild) - Getty Images

Das Wichtigste in Kürze

  • Katherine Heigl postete auf Instagram Bilder vom Grab ihres Bruders.
  • Auf den Fotos und Video schneidet der Star Grimassen und blödelt herum.
  • Ihre Follower fanden die Aktion der Schauspielerin unpassend.
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Der ehemalige Grey's-Anatomy-Star Katherine Heigl (39) besuchte mit ihrem Mann Josh Kelley (38) das Grab ihres vor Jahren verstorbenen Bruders in Buffalo – ohne zu überlegen albert Heigl auf dem Friedhof herum und schiesst Grimassen-Fotos von ihrem Aufenthalt. Das finden einige ihrer Follower ganz und gar nicht lustig. Ein wahrer Shitstorm bricht über die Schauspielerin ein.

Katherine Heigl besuchte das Gra b ihres verstorbenen Bruders.
Katherine Heigl besuchte das Gra b ihres verstorbenen Bruders.
Dabei machte die Schauspielerin unangebrachte Fotos.
Dabei machte die Schauspielerin unangebrachte Fotos.
Die Fotos kommen bei ihren Fans nicht gut an.
Die Fotos kommen bei ihren Fans nicht gut an.
Auch Heigls Ehemann machte bei den Faxen mit.
Auch Heigls Ehemann machte bei den Faxen mit.

Heigl entschuldigt sich

In zwei Videos auf Instagram entschuldigt sich die 39-Jährige: «Ich habe realisiert, dass ihr Recht habt. Ich nehme es von Instagram weg. Es ist hart, am Grab eines geliebten Menschen zu stehen. Ich habe einfach versucht, ein paar Momente der Liebe und des Humors zu finden und nicht realisiert, wie unangemessen es ist». Mittlerweile wurden die Blödel-Fotos von ihrem Account gelöscht.

Jeder geht mit Trauer anders um

Auf dem Account von Kathrines Ehemann findet man aber noch einige Aufnahmen vom Friedhof. Im Hintergrund des Videos ist das Lachen der Schauspielerin zu hören. Unter Kelleys Post finden sich allerdings viele verständnisvolle Kommentare. Am Ende muss eben jeder selbst entscheiden, wie er mit solch einem schweren Verlust umgehen will.

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