Mit «Narziss und Goldmund» wird ein Klassiker der deutschsprachigen Erzählkunst verfilmt. Jannis Niewöhner und Sabin Tambrea spielen dabei die Hauptrollen.
Jannis Niewöhner
Hauptdarsteller Jannis Niewöhner kommt zur Weltpremiere des Filmes «Narziss und Goldmund» in den Zoo Palast. - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Stefan Ruzowitzky verfilmt mit «Narziss und Goldmund» einen Klassiker der Literatur.
  • In der Geschichte werden zwei entgegengesetzte Lebensansätze gespiegelt.
Ad

Regisseur Stefan Ruzowitzky bringt einen Klassiker der deutschen Literatur auf die Leinwand. Die Freundschaft von «Narziss und Goldmund» spiegelt zwei konträre Lebensansätze: die Askese und den Hedonismus.

Der für «Die Fälscher» 2007 mit einem Oscar ausgezeichnete Regisseur nutzt den Gegensatz von bescheidenem Leben und offensivem Hedonismus. Er erzählt damit eine packende filmische Version der Vorlage von Hermann Hesse (1877-1962).

Kloster-Streber Narziss (Sabin Tambrea) und Lebemann Goldmund (Jannis Niewöhner) bilden ein überzeugendes Paar. Trotz seiner Unterschiedlichkeit zu inniger Freundschaft, findet das Paar zu Liebe. Für die Episoden zwischen Kloster und mittelalterlicher Welt kann Ruzowitzky zudem auf starke Mitspieler zählen. Darunter sind Uwe Ochsenknecht, Sunnyi Melles, Emilia Schüle, Henriette Confurius, Kida Khodr Ramadan und Jessica Schwarz.

Ad
Ad

Mehr zum Thema:

RamadanLiebe