Ivanka Trump kommt nicht zur Ruhe. Weil die First Daughter in New York unerwünscht ist, wollte sie nach Miami ziehen. Doch auch das gefällt nicht allen.
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Eltern wollen Ivanka Trumps Kinder nicht auf Schule. Hier mit Jared Kushner und zwei ihrer drei Kinder, Theodore (auf Ivankas Arm) und Joseph (auf Jareds Arm). - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Ivanka Trump ist nach der Amtszeit ihres Vaters Donald Trump in New York unerwünscht.
  • Mit ihrem Ehemann Jared Kushner will sie darum nach Miami ziehen.
  • Eltern wollen offenbar nicht, dass Ivankas Kinder auf ihre Schule gehen.
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Der «Milliardärsbunker» sollte es richten: Ivanka Trump (39) zieht es nach der Amtszeit ihres Vaters Donald Trump (74) nach Miami. Genauer: Auf die Reichen-Insel Indian Creek. In einer der sichersten und teuersten Gegenden der Welt will die First Daughter mit ihrer Familie bald schon wohnen.

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Der «Milliardärsbunker» Indian Creek in Miami. - Google Maps

Nicht ganz unfreiwillig. Eigentlich wollten Ivanka, Ehemann Jared Kushner (39) und die drei Kinder nach New York. An der Park Avenue besitzt die Familie ein schickes Apartment. Doch die Beraterin von Donald Trump wird mit Plakaten aus dem Big Apple gemobbt.

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Ivanka Trump wird mit Plakaten aus New York gemobbt. - Getty Images/Twitter

Ivanka Trump wohnt bald im «Milliardärsbunker»

Wie die US-Promiseite «Page Six» berichtet, scheinen die Probleme Ivanka Trump zu verfolgen. Auch in Miami soll die Blondine nicht überall erwünscht sein. Offenbar setzen sich manche Eltern dafür ein, dass Trumps Kinder nicht auf ihre Schule gehen dürfen.

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Ivanka Trump und Jared Kushner mit ihren drei Kindern Arabella (vorne), Joseph (im Heli) und Theodore (auf Mamis Arm). - Getty Images

An der Lehrman-Schule, wo die jüdischen Kinder Trumps unterrichtet werden sollen, sind manche Eltern unerfreut. Die Promiseite berichtet von Eltern, die drohen:

«Wenn sie an die Lehrman kommen, werde ich ihnen den Finger zeigen.» Andere wiederum relativieren, es könnte höchstens Sicherheitsbedenken geben. «Es wird kaum jemanden stören. Ausser, beim Abholen gibt es Probleme mit dem Secret Service

Die Abschreckung hat offenbar schon gewirkt: Mittlerweile sollen die Trumps drei weitere Schulen in Betracht ziehen.

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