


Influcencer-«Plage»: Ferien-Hotspot Dubai schliesst alle Bars

Das Wichtigste in Kürze
- Dubai gilt als Mekka von britischen Influencern und Realitystars.
- Grossbritannien hat deswegen nun alle Direktflüge zwischen den beiden Ländern gestrichen.
- Nun schliess die Ferienstadt zusätzlich all ihre Bars und Pubs.
Im Ferien-Hotspot Dubai tummeln sich gerade die Stars und Sternchen aus Reality-TV und Social Media.

Um dem Ganzen ein Ende zu setzen, hat die britische Regierung Ende Januar alle Direktflüge zwischen den beiden Ländern gestrichen. Die Arabischen Emirate sind seit wenigen Tagen auf der roten Reiseliste Grossbritanniens.

Konkret bedeutet das, dass jeder, der aus dem Golfstaat zurückkehrt, in Quarantäne gehen muss. Weiter müssen die Rückkehrer ab sofort ihre 10-tägige Hotel-Quarantäne selbst bezahlen.
Würden Sie Strandferien trotz Corona machen?
Briten-Influencer bleiben in Dubai
Doch statt das Land fluchtartig zu verlassen und nach Hause zurückzukehren, scheinen die Änderungen die Briten-Influencer nicht zu stören.

Nun verhängt Dubai noch strengere Massnahmen und schliesst im Februar alle Bars und Pubs.
Das «Dubai Media Office» machte gegenüber der «Sun» «eine Zunahme der Verstösse gegen Vorsichtsmassnahmen» für die Massnahme verantwortlich. Weiter steigen die Covid-Fälle in der Küstenstadt seit Silvester rasant an.
Die gestrandeten Social-Media-Stars finden dies aber nicht weiter schlimm. Die Restaurants in Dubai bleiben geöffnet und am Pool darf weiter gesünnelet werden ...