Helene Fischer: Mega-Konzert in München wegen Ablauf in Kritik

Das Wichtigste in Kürze
- Auf Instagram wurde der Ablauf von Fischers Konzert bekannt gegeben.
- Dieser löst bei vielen Fans Unmut aus – die Wartezeiten seien viel zu lang.
- Unbeantwortet blieben auch die Fragen nach einem Voract.
Es soll das Konzert des Jahres werden – Helene Fischer tritt am Samstag in München auf. Die Veranstalter des Anlasses, Leutgeb Entertainment, hielten sich mit Informationen eher bedeckt. Auf Instagram beantworteten sie nun die häufigen Fragen nach dem Ablauf. Dieser stösst bei den Fans auf viel Kritik.
Um 12 Uhr öffnen sich die Türen zum Eventgelände. Zwei Stunden später dürfen dann die Gäste mit «early entry» aufs Konzertgelände. Um 16 Uhr beginnt der Einlass für die restlichen Zuschauer. Das eigentliche Konzert beginnt um acht Uhr Abends.

Wer also gute Plätze möchte, könnte gut mal sechs bis acht Stunden herumstehen und warten. Für viele Fans ist das viel zu lang, vor allem, wenn dann auch noch kein Voract spielen wird. In den Kommentaren äussern gleich mehrere Fans von Helene Fischer ihren Unmut.
Weiter häufen sich die Fragen nach dem Voract. Laut Ablauf soll es nämlich keinen geben. Die Veranstalter antworten nur knapp auf einen der vielen Kommentare: «das Programm bleibt so wie oben gepostet».