Meghan Markle und Prinz Harry beteiligten sich aufgrund der Brände in Los Angeles an einer Hilfsaktion. Letzterer war mit den Gedanken aber wohl woanders.
Prinz Harry
Prinz Harry und Meghan Markle wurden für ihre Hilfsaktion in Pasadena heftig kritisiert. - X/@CandidCoverage

Das Wichtigste in Kürze

  • Harry und Meghan zeigten sich kürzlich bei einer Brandhilfsaktion in Los Angeles.
  • Der Besuch des Paares wurde auf Kamera festgehalten und im TV ausgestrahlt.
  • Harry wirkte neben Gattin Meghan beinahe verloren, findet eine Historikerin.
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In Kalifornien sind vergangene Woche mehrere Waldbrände ausgebrochen. Tagelang konnten die Feuer nicht unter Kontrolle gebracht werden. Hunderttausende Menschen mussten aus ihren Häusern fliehen.

Bei dieser Katastrophe in ihrer geliebten Wahlheimat konnten Meghan Markle (43) und Prinz Harry (40) nicht einfach tatenlos zusehen. Das Paar engagierte sich in Pasadena bei einer Brandhilfsaktion.

«Habe ihn noch nie so unbeholfen gesehen»

Die Sussex' halfen bei der Verteilung von Nahrungsmitteln und Hilfsgütern. Daneben unterhielten sie sich mit Ersthelfern und Betroffenen. Vor allem Meghan wurde dabei gesichtet, wie sie die Menschen vor Ort tröstete und umarmte.

Und Prinz Harry? Der schien sich in der Situation nicht ganz wohlzufühlen.

Prinz Harry
Prinz Harry bei der kürzlichen Hilfsaktion in Pasadena.
Meghan Markle
Gattin Meghan wurde dabei gesichtet, wie sie mehrere Menschen vor Ort umarmte.
Meghan Markle
Die Herzogin, mit Schutzmaske und Käppi, verteilt Hilfsgüter.

Die britische Historikerin Tessa Dunlop (51) meint gegenüber dem «Mirror»: «Ich habe ihn noch nie so unbeholfen gesehen.»

Und weiter: «Während Meghan herumhüpfte, Umarmungen und Wasserflaschen verteilte, ihr Haar unter einer Baseballkappe wehte und ihre Jeanskleidung sie lässig aussehen liess, stand der unbehagliche, bleiche Harry am Rand. Weder drinnen noch draussen, weder voll engagiert noch völlig distanziert.»

Prinz Harry
Prinz Harry war bei der Hilfsaktion nicht bei der Sache, findet eine britische Historikerin. - X/@Mimicinque

Für die Expertin ist klar, dass die Hilfsaktion wohl Meghans Idee gewesen sein dürfte.

Dunlop erklärt: «Ein amerikanischer Freund drückte es so aus: ‹Prinz Harry hat nie so ausgesehen, als würde er hierhergehören›.»

Wirkt Prinz Harry unbeholfen?

Ihrer Meinung nach scheint sich der britische Blaublüter in den USA noch immer nicht ganz zu Hause zu fühlen. «Das galt besonders für das vergangene Wochenende im ausgebrannten und verwüsteten Los Angeles, wo der Herzog von Sussex offensichtlich nicht hineinpasste.»

Prinz Harry und Meghan ernteten Kritik

So oder so: Der kürzliche Auftritt der Sussex' in Pasadena sorgte vor allem für eines – reichlich Kritik.

Schauspielerin Justine Bateman (58) bezeichnete die beiden auf der Plattform X gar als «Katastrophen-Touristen». Sie warf ihnen vor, die Hilfsaktion als «Fotoshooting» ausgenutzt zu haben.

Sussex
Die Brandhilfsaktion der Sussex' kam nicht gut an. - keystone

Was ebenfalls für rote Köpfe sorgte: Meghan wurde im TV als «Prinzessin» bezeichnet.

«Liebe Frau, Markle ist keine Prinzessin. Sie ist Herzogin und darf den Titel nicht verwenden, nur zu ihrer Information», störte sich ein Zuschauer danach auf X.

Eine weitere Person meinte hässig: «Hört auf sie Prinzessin zu nennen, das ist nicht ihr Titel!»

Meghan selbst liess sich von der ganzen Kritik aber nicht beeindrucken. Sie zeigte sich kürzlich bereits erneut bei einer Brandhilfsaktion.

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