Emma Stone zählt zu den erfolgreichsten Schauspielerinnen ihrer Generation. Doch eine Ablehnung durch Tim Burton bleibt ein prägender Moment ihrer Karriere.
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Emma Stone bei einem Event. (Archivbild) - Depositphotos

Emma Stone zählt zu den grössten Hollywood-Stars unserer Zeit. Mit zwei Oscars und zahlreichen Nominierungen hat die Schauspielerin aus Arizona einen bemerkenswerten Karriereweg eingeschlagen.

Doch nicht immer war der Weg so erfolgreich. Ein Rückblick auf eine schmerzhafte Ablehnung durch Kult-Regisseur Tim Burton zeigt, dass auch Stars mit Rückschlägen kämpfen müssen.

Emma Stone Poor Things
Emma Stone bei der Premiere von «Poor Things». (Archivbild) - keystone

Vor 15 Jahren bewarb sie sich um die Hauptrolle in Burtons Adaption von «Alice im Wunderland». Trotz ihrer beeindruckenden Leistungen musste sie sich letztendlich Mia Wasikowska geschlagen geben.

Ein Rückblick auf ein schmerzhaftes Ereignis

In einem Gespräch mit Timothée Chalamet gestand Stone: «Tim Burton bricht einem das Herz. Oh mein Gott, als ich (...) keinen Tim-Burton-Film bekommen habe, das war wirklich niederschmetternd».

Die Enttäuschung wurde durch den enormen Erfolg des Films verstärkt, der 2010 über eine Milliarde US-Dollar einspielte. Stone äusserte, dass die Hoffnung auf diese spezielle Rolle sie lange beschäftigt habe.

Hättest du dir Emma Stone als Alice vorstellen können?

Trotz ihrer Dankbarkeit für ihre Schauspielkarriere bleibt die Erinnerung an diese verpasste Chance schmerzhaft. So berichtet es «Filmstarts».

Der Rückschlag schadete Emma Stone nicht

Emma Stones Karriere nahm nach „Superbad“ (2007) Fahrt auf. Sie erlangte schnell Anerkennung durch Filme wie «La La Land», für den sie ihren ersten Oscar gewann.

Ihre jüngste Rolle in «Poor Things» hat ihr erneut viel Lob eingebracht. So wird sie als eine der stärksten Darstellungen ihrer Karriere angesehen, wie der «Stern» berichtet.

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