Elon Musk: Sex-Nachrichten mit Influencerin aufgetaucht

Jugendfrei? Sind diese Nachrichten nicht ...

Elon Musk (53) beherrscht derzeit die Schlagzeilen. Grund dafür: Der Tesla-Chef soll seit kurzem 13-facher Papi sein. Das jedenfalls behauptet eine Influencerin auf der Plattform X.

«Vor fünf Monaten habe ich ein neues Baby zur Welt gebracht. Elon Musk ist der Vater», schreibt Ashley St. Clair (26) in einem Statement.

Musk hat bereits zwölf Kinder. Der gemeinsame Nachwuchs mit der konservativen Autorin wäre somit sein 13. Sprössling.

Bislang hat sich der Tech-Milliardär dazu aber nicht geäussert. Das lässt Ashley St. Clair enttäuscht zurück. Die 26-Jährige fühlt sich «im Stich gelassen und verängstigt», wie eine Freundin von ihr enthüllte.

St. Clair habe demnach gehofft, im Kampf gegen die Presse von Elon Musk unterstützt zu werden. Doch seine «feindseligen» Handlungen hätten ihr keine andere Wahl gelassen, als «die Geschichte zu erzählen».

Es ist nicht klar, wo und wann sich der Space-X-Gründer und die junge Mutter kennengelernt haben. Doch im Netz haben die beiden offenbar heftig miteinander geflirtet, wie aufgetauchte Screenshots nun zeigen.

Im Februar 2023 twitterte Elon Musk «420», woraufhin St. Clair mit der Zahl «69» antwortete. Damit dürfte sie sich wohl auf die Bezeichnung einer Sexstellung bezogen haben.

Auf einen Tweet von Ashley im Juni 2023 meinte der 53-Jährige dann: «Die ‹Herausziehmethode›. Ich persönlich bevorzuge die Pull-in-Methode.»

Laut der «Daily Mail» wohnt Ashley St. Clair seit vergangenem Jahr in einer Wohnung in Manhattan. Die Luxus-Bleibe soll pro Monat zwischen 12'000 bis 15'000 Dollar (11'000 bis 14'000 Franken) kosten.

Nachbarn zufolge ist die junge Mutter alleinerziehend und hat eine Vollzeit-Nanny, die sich um ihre beiden Kinder kümmert: Musks angebliches Baby und ein Kleinkind aus einer früheren Beziehung.

St. Clair zählt auf X rund eine Million Follower. Sie ist bekannt dafür, unverblümt ihre konservativen Ansichten zu teilen.

Die Geburt des Babys mit Elon Musk habe sie bislang für sich behalten, um die Privatsphäre und Sicherheit ihres Kindes zu schützen. «Ich möchte, dass unser Kind in einer normalen und sicheren Umgebung aufwächst», begründete sie.