Die Mutter des 13. Kindes von Elon Musk ging an die Öffentlichkeit, weil sie verletzt gewesen sei. Eine Aktivistin wirft ihr Heuchelei vor.
Elon Musk
Elon Musk hat mindestens zwölf Kinder, eine Influencerin sagt nun, sie sei die Mutter von Kind Nummer 13. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Mutter machte Elon Musks 13. Kind laut eigener Aussage wegen Reportern publik.
  • Eine andere Influencerin sagt nun, sie habe es gemacht, weil sie verletzt gewesen sei.
  • Denn Musk verbrachte den Valentinstag mit einer anderen Frau und habe sie geghostet.
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Die konservative Autorin und Influencerin Ashley St. Clair (26) behauptet, Mutter von Elon Musks (53) Kind Nummer 13 zu sein. Dies machte sie am Freitag publik. Laut eigener Aussage wagte sie den Schritt in die Öffentlichkeit, weil sie von Boulevard-Reportern belästigt worden sei.

Eine Bekannte der Trump-Anhängerin bringt nun einen ganz anderen Grund ins Spiel: Kylie Kremer, ebenfalls eine wichtige Figur im Maga-Universum, schreibt auf X, vormals Twitter: «Es scheint, als habe Ashley nicht das bekommen, was sie wollte.»

Ashley St. Clair
Ashley St. Clair machte publik, dass sie die Mutter von Elon Musks 13. Kind sei.
Ashley St. Clair
Den Schritt an die Öffentlichkeit begründet sie mit aufdringlichen Reportern.
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Eine andere Maga-Influencerin aber sagt, Ashley habe es getan, weil Musk sie ignoriert habe.
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Der Milliardär verbrachte den Valentinstag mit Shivon Zilis, der Mutter von drei seiner Kinder.
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Kylie Kremer schreibt, das habe Ashley verletzt, weshalb sie an die Öffentlichkeit ging, um Sympathien zu bekommen.

So habe Elon Musk die Mutter seines mutmasslichen 13. Kindes an Valentinstag geghostet, einfach ignoriert. Stattdessen traf er sich mit Shivon Zilis (39), der Mutter von drei seiner Kinder. Die Sprösslinge nahm er dann auch zu einem Treffen mit Indiens Premierminister Narendra Modi mit.

Auf Twitter gab es davon Bilder und Herzchen-Kommentare von Elon Musk und Zilis.

St. Clair sei «emotional und verletzt» gewesen, findet Kremer, «sie beschloss, ihre Verrücktheit auf der Veranda zur Schau zu stellen.» Sie habe wohl gehofft, dass sie als Opfer eines reichen Mannes Sympathien bekommen würde. «Mama hatte einen Wutanfall, um eine Reaktion von Papa zu erzwingen.»

Kritik an Reportern – und dann Interview inklusive Fotoshooting

Kremer wirft St. Clair auch Heuchelei vor: Sie beklage sich über angebliche, aufdringliche Boulevard-Reporter. Dann aber habe sie der «New York Post» ein Interview inklusive Fotoshooting in ihrer eigenen Wohnung gegeben.

Die Influencerin schreibt auch, dass sie Ashley kenne und seit einer Weile von dem Baby wisse. In ihrem Umfeld sei die Schwangerschaft ein «offenes Geheimnis» gewesen.

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Ashley St. Clair hat sich nicht selbst zu den Anschuldigungen geäussert, ein Sprecher bezeichnet sie aber als «falsch und lächerlich». Vor Jahren hätten die beiden Frauen einst telefoniert, Ashley habe dabei Kremers Ideen kritisiert. «Es scheint, als ob Frau Kremer einen Groll hegen.»

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