Donald Trump findet slowenischen Akzent von Sohn Barron «grossartig»

In gut zwei Monaten nimmt Donald Trump (78) sein Amt als Präsident der Vereinigten Staaten auf. Auch vor seinem erneuten Einzug ins Weisse Haus sorgt der Republikaner für reichlich Schlagzeilen.

Nun aber kramte «Daily Mail» im Archiv und wurde mit einer brisanten Szene aus der US-Talkshow «Larry King Live» fündig. Im Jahr 2010 gewährte die Sendung einen Einblick hinter die Kulissen des Familienlebens im Trump Tower.

Im wiederentdeckten Videoausschnitt stattet der damals vierjährige Sohn Barron mit Mutter Melania (54) einen Besuch im Büro seines Vaters ab. Dort greift er zu einem Louis-Vuitton-Koffer und erzählt von seinem Schulalltag.

Doch Barrons Betonungen lassen Donald Trump offenbar aufhorchen. Im TV-Studio sagt er stolz: «Er hat einen Akzent». Denn Gattin Melania stammt ursprünglich aus Novo Mesto in Slowenien.

«Das stimmt, er verbringt die meiste Zeit mit mir», gab sie lachend zu.

Auf die Frage, was er davon halte, antwortete Trump: «Ich finde es grossartig. Alles, was er tut, ist für mich in Ordnung, er ist klug.» Melania ergänzte: «Er spricht tatsächlich drei Sprachen.»

Welche drei damit gemeint sind, bleibt unklar. Jedoch bestimmt zumindest Englisch und Slowenisch. Heute ist Barron 18 Jahre alt und studiert an der Stern School of Business der New Yorker Universität.

Barron verbrachte seine Kindheit grösstenteils abseits des Rampenlichts. Seine Mutter jedoch hatte einige ihrer Erziehungsphilosophien mit den Medien geteilt.

Bei einem Auftritt bei «Fox & Friends» wurde die künftige First Lady kürzlich gebeten, ihre «Weisheiten für junge Mütter» zu teilen.

Melania erwähnte dabei den wichtigsten Aspekt des Elternseins. «Führe mit Liebe und betrachte ein Kind als Individuum. Wir sind alle verschieden», ermutigte sie. «Sei vorsichtig und sehr liebevoll.»

Zudem betonte sie die Wichtigkeit, sich Zeit für sich selbst zu nehmen, wenn man als Elternteil kämpft. Sie fügte hinzu: «Stelle auch sicher, dass du als Mutter geheilt bist, damit du keine Probleme und Traumata auf dein Kind überträgst.»