Nach ihrem umfangreichen Facelifting im letzten Herbst möchte sich das Mami der Geissens erneut unters Messer legen. Der Eingriff dient zur Nachbesserung.
Carmen Geiss Geissens
Carmen Geiss vor ihrem Mega-Facelift im letzten Herbst. - RTL Zwei

Das Wichtigste in Kürze

  • Carmen Geiss (60) will sich im Juni erneut unters Messer legen.
  • Erst im letzten Herbst hat sie sich einer «Mega-Schönheits-OP» unterzogen.
  • Der zweite Eingriff soll vergangene Schönheitseingriffe nachbessern.
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TV-Millionärin Carmen Geiss (60, «Die Geissens») hat sich im September 2024 einem umfangreichen Facelifting unterzogen. Doch jetzt, nur acht Monate später, steht fest: Eine Nachbesserung ist notwendig.

Die Jetsetterin plant, sich erneut ihrem Schönheitschirurgen anzuvertrauen – und das schon im Juni.

Frühere Eingriffe haben «Spuren hinterlassen»

Der Grund für diese Entscheidung liegt daran, dass ihre früheren Behandlungen mit Hyaluron und Silikon Verkapselungen verursacht haben. Diese haben «im Alter ihre Spuren hinterlassen», erklärt Carmen gegenüber «Bild»-Zeitung.

Ihr Schönheitschirurg Dr. Dr. Andreas Dorow stimmt dem zu und ergänzt: «Dadurch waren schwere innere Vernarbungen entstanden, die wir lösen mussten. Dabei besteht immer eine grosse Gefahr für die Gesichtsnerven.»

Carmen Geiss
Carmen Geiss will sich erneut unters Messer legen.
Carmen Geiss Geissens
Damals wurde ihr Gesicht per Scan genau analysiert.
CArmen
Nach der 8-Stunden-OP war Carmen kaum wiederzuerkennen.
Geissens
Die Geissens teilen ihr Leben schon seit Jahren im TV und auf Social Media. Auf dem Foto: Carmen und Robert (in der Mitte) mit ihren Töchtern Davina (l.) und Shania.

Das «Geissens»-Mami betont, dass die Nachbesserung von Anfang an geplant und mit Dr. Dorow besprochen war. «Da er die Operation beim ersten Mal so gut gemacht hat, vertraue ich ihm auch jetzt wieder voll und ganz.»

Bei dem aufwendigen «Deep Plan»-Facelifting im Herbst letzten Jahres sind besonders Kinn- und Mundpartien optisch deutlich verjüngt worden. Kostenpunkt: über 20'000 Franken.

Die Geissens: Keine «Mega-OP» wie beim letzten Mal

Dr. Dorow, Chefarzt der Dorow Clinic in Lörrach, erklärt den zweiten Eingriff: «Wir reduzieren unter anderem Gewebe im Bereich der Nasolabialfalte, der Falte im Mundwinkel. Dies ist durch die Unterspritzungsmaterialien hervorgerufen worden.»

Diesmal wird es aber keine «Mega-OP». Keine acht Stunden unter dem Messer oder vier Nächte Klinik wie beim ersten Mal.

Was hältst du von Schönheits-OPs?

Der Beauty-Doc versichert, dass die Korrektur im Juni «unter einer leichten Narkose durchgeführt» wird.

Nach ihrer ersten Operation fühlte sich Carmen 20 Jahre jünger. Damals sagte sie: «Ich bin super zufrieden mit dem Eingriff, sehe viel natürlicher aus und habe wieder mein Gesicht wie mit 40 Jahren.»

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