Der Film «Dark Army» könnte sich laut Regisseur Paul Feig verzögern. Schuld daran seien die Finanzen.
Paul Feig
Der Schauspieler und Regisseur Paul Feig. - Bang

Das Wichtigste in Kürze

  • Paul Feig will den Film «Dark Army» produzieren.
  • Für das Studio könnte der Monster-Streifen jedoch zu teuer sein.
  • Entsprechend kommt es vorerst zu Verzögerungen.
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Paul Feig hat angedeutet, dass sich die Entwicklung von «Dark Army» wegen der Finanzen verzögert. Der 58-jährige Regisseur wurde angesprochen, um den Universal-Monsterfilm zu inszenieren. Nun deutete er aber an, dass das Studio wegen der hohen Kosten zögere.

Feig selbst kann es allerdings kaum erwarten, das Projekt endlich auf die grosse Leinwand zu bringen. Er hofft, dass die Probleme in der Finanzierung bald gelöst werden können.

Regisseur ist von «Dark Army» besessen

Der Regisseur sagte gegenüber «Collider»: «Oh, ‹Dark Army› – ich liebe dieses Projekt so sehr. Ich denke, das Studio denkt, es ist ein bisschen zu teuer, vielleicht.» Trotzdem will sich der Filmemacher nicht von möglichen hohen Kosten abschrecken lassen.

paul feig
Der Regisseur Paul Feig. - Keystone

Feig ist vom Inhalt und Thema des Filmes so begeistert, dass er ihn unbedingt verwirklichen will. «Gott sei mein Zeuge, ich werde diesen Film machen. Ich bin so besessen davon, diesen Film zu machen.»

Feig bereitet sich mit Netflix-Film vor

Der Regisseur wird auch den Netflix-Film «The School for Good and Evil» inszenieren. Er glaubt, dass das Projekt ihm helfen werde, sich auf «Dark Army» vorzubereiten.

Er erklärte: «Ein Grund, warum ich dem Netflix-Film zugesagt habe, ist, dass es viele Sachen gibt, die ich darin ausarbeiten kann. In Bezug auf Effekte und all das, was ich zu ‹Dark Army› mitnehmen kann.»

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