Daniela Katzenberger: Affäre Yvonne nimmt ihren Papi in Schutz

Das Instagram-Drama bei den deutschen Dschungel-Promis geht weiter...

Rückblende: Iris Klein (55) verriet am Mittwoch ein ganz intimes Detail über ihren vermeintlich untreuen Noch-Ehemann. Auf die Frage eines Instagram-Followers, warum sie keine Kinder mit Peter Klein (55) habe, sagte sie: «Der Peter konnte ja keine mehr machen, geht ja gar nicht.»

Ohne weitere Erläuterung erweckte dieser Satz von der Mutter von Daniela Katzenberger (36) zwei Eindrücke: Es liegt an Peter! Und: Er kann nicht mehr... Aufmerksame Follower intervenierten – und auch die angebliche Affäre von Peter stellte sich schützend vor den Stiefvater der Katze.

Yvonne Woelke (41) zeigte sich erbost über diese einseitige Darstellung. Die Schauspielerin sprach Peter, für das Bewahren seiner Ruhe, ihre Bewunderung aus. Denn: Iris Klein hatte bereits vor Jahren öffentlich gemacht, dass ihr die Gebärmutter entfernt wurde.

Um die Wogen zu glätten, löschte sie deshalb kurz darauf ihre Aussage und wurde noch intimer. Sie habe schon oft gesagt, dass sie keine Gebärmutter habe. «Aber ich hatte noch nie beantwortet, dass der Peter gleichzeitig auch sterilisiert ist.»

Nach diesen Worten meldete sich schliesslich auch noch Peter Klein selbst zu Wort und begann mit: «Ich habe gedacht, es kehrt mal ein bisschen Ruhe ein. Ich kriege ja nicht viel mit, weil ich aktuell wieder blockiert bin auf gewissen Kanälen.»

Und der Stiefpapa von Daniela Katzenberger meinte weiter: «Aber was ich immer wieder feststellen muss... dass immer wieder Unwahrheiten behauptet werden, das fängt langsam an mich .... richtig sauer zu machen.»

Schliesslich folgte noch ein Satz, der das Fass bei Noch-Ehefrau Iris wieder zum Überlaufen brachte: «Ich finde es schön, dass Yvonne für mich Partei ergreift.» Es dauerte nicht lange, bis die Katzen-Mama erneut auf Instagram lospolterte: «Peter kann ja seine Sterilisation Rückgängig machen, um den Kinderwunsch von Yvonne Woelke zu erfüllen.»

Peter sinnierte daraufhin am Strand von Mallorca über Rufschädigung und deutete an, vielleicht schon bald seine Wahrheit erzählen zu wollen. «Ich sag’ nicht, dass ich unschuldig bin, um Gottes willen, das hab’ ich nie behauptet. Aber dass man immer nur die Schuld auf einen abwälzt, das ist einfach nicht gerechtfertigt.»