Charlène von Monaco und Albert wollen Ehekrise-Gerücht wegturteln

Ehekrise? Nein, Charlène von Monaco und Fürst Albert wollen der Welt das Gegenteil beweisen. Sie zeigen sich vereint und flirten in der Öffentlichkeit.

Das Wichtigste in Kürze

Fürst Albert dementiert die Ehekrise-Gerüchte.
Und damit das auch alle glauben, wird nun geflirtet!
Fotos zeigen Charlène und den Monegassen ganz vertraut.

Seit Wochen wird bereits über Charlène von Monaco (45) und Gatte Albert (65) getuschelt. Böse Zungen behaupten, die beiden würden in einer Ehekrise stecken. Und die Fürstin soll gar nicht mehr im monegassischen Palast, sondern in der Schweiz wohnen.

Doch nun will das Paar den Spekulationen ein Ende setzen. Gemeinsam besuchten sie am Wochenende ein Rugby-Spiel in Frankreich – und gingen vor den Augen aller auf Flirtkurs!

Gleich mehrmals warfen sich die beiden liebevolle Blicke zu. Charlène von Monaco lächelte und wirkte ganz entspannt. Auch Albert schien bestens gelaunt, legte seiner Liebsten sogar den Arm um die Schultern. So innig sieht man das Fürstenpaar sonst kaum.

Stecken Sie zurzeit in einer Beziehungskrise?

Gegenüber der italienischen Zeitung «Corriere della Sera» äusserte sich Albert kürzlich auch zu den Trennungsgerüchten. Es seien Unwahrheiten, betonte er in dem Interview.

Twitter Beitrag

«Ich verstehe all diese Gerüchte nicht, dass sie woanders lebt, in der Schweiz sich dann mit uns verabredet.» Charlène sei immer an seiner Seite.

Und auch, wenn sich der Monegasse das fiese Getuschel wohl langsam gewohnt ist: Es zieht nicht spurlos an ihm vorbei. Die Gerüchte um Charlène würden ihn verletzen, offenbarte er.