Der Musiker mag es, sein Publikum in Angst und Schrecken zu versetzen. Er selbst fürchtet vergleichsweise banale Dinge.
Alice Cooper ist «ein klein wenig klaustrophobisch». Foto: Jason Moore/ZUMA
Alice Cooper ist «ein klein wenig klaustrophobisch». Foto: Jason Moore/ZUMA - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Mit schaurigem Make-up, Kunstblut und extravaganten Kostümen sorgt Alice Cooper auf der Bühne seit den 70er Jahren für unterhaltsamen Grusel.
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Den Schock-Rocker bringen ganz andere Dinge aus der Fassung.

Der 71-Jährige sagte der Zeitung «Heilbronner Stimme» (Mittwoch): «Ich bin ein klein wenig klaustrophobisch und immer ein wenig nervös, wenn ich in einen Aufzug steige.» Auch Nadeln möge er nicht, deshalb habe er keine Tattoos am Körper. Cooper: «Ich versuche Bluttests und solche Dinge zu umgehen, wenn es irgendwie möglich ist.»

Mit aufwendig inszenierten Horrorshows wurde der als Vincent Damon Furnier geborene Musiker zum Erfinder des Schock-Rock, den man auch von Ozzy Osbourne, Marilyn Manson oder Slipknot kennt. Für seine verrückten Bühnenauftritte köpfte der US-Musiker schon mal Baby-Puppen oder simulierte seine eigene Hinrichtung.

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