Mareile Höppner moderierte erstmals «Stern TV am Sonntag». Die RTL-Rückkehrerin will sich neuen Herausforderungen stellen.
Mareile Höppner stern tv
Die Moderatorin Mareile Höppner. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Am Sonntag moderierte Mareile Höppner die Sendung «Stern TV am Sonntag».
  • Mit der Sendung wolle sie «immer aktuell bleiben».
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Die Moderatorin Mareile Höppner (45) moderierte zum ersten Mal bei RTL die Sendung «stern TV am Sonntag». Bereits zuvor kündigte sie im Interview mit dem Sender einen Überraschungsgast an: «Und wenn alles klappt, freue ich mich auf einen besonderen Gast im Studio. Für uns beide wäre es eine Premiere. Ich bin gespannt, wer überraschter sein wird.»

Das Besondere an der Sendung sei, «dass wir immer aktuell bleiben wollen». Das bedeute, dass man zwar plane, aber am Ende dann doch für ein noch stärkeres Thema ein anderes über Bord werfe.

Mareile Höppner ist seit Anfang des Jahres wieder zurück bei RTL. Für den Sender hatte sie bereits früher gearbeitet. Nach einem Ausflug zur ProSieben/Sat.1-Gruppe war sie in den letzten Jahren vor allem für die ARD im Einsatz und präsentierte dort unter anderem das Magazin «Brisant».

Mareile Höppner teilt sich «stern TV am Sonntag»-Moderation mit Steffen Hallaschka und Dieter Könnes

Seit 2023 moderiert sie nun immer dienstags ab 22:45 Uhr das RTL-Boulevardmagazin «Extra», das 25 Jahre lang von Birgit Schrowange (64) und von 2019 bis 2022 von Nazan Eckes (46) präsentiert wurde. «stern TV am Sonntag» ist seit 2022 der Ableger der herkömmlichen Sendung «stern TV», die mittwochs ausgestrahlt wird.

Derzeitiger Anchorman und Hauptmoderator ist seit 2011 Steffen Hallaschka (51). Die Moderation der Sonntagsausgaben teilt er sich derzeit mit Dieter Könnes (51) und seit Anfang des Jahres auch mit Höppner. Im vergangenen Jahr kamen sonntags auch Frauke Ludowig (59) und Nikolaus Blome (59) bei «stern TV am Sonntag» zum Zuge.

Die Kolleginnen und Kollegen hätten ihr ihren Neustart bei RTL «leicht gemacht», erzählt Höppner über ihre aktuelle berufliche Herausforderung. «Es waren spannende erste Wochen und so wie es aussieht, bleibt es wohl auch so», so Höppner. Wenn man das nach 20 Jahren im Job über seine Arbeit sagen könne, würde «doch alles gut» laufen.

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