SRF Moderator Franz Fischlin sieht sich nicht gern im TV

Das Wichtigste in Kürze
- Nau-Reporterin Tama Vakeesan lädt heute Abend zum Grillieren ein.
- Auch SRF-Mann Franz Fischlin nimmt am «Talk am Grill» teil.
- Der Tagesschau-Moderator plaudert über seinen Job vor der Kamera.
Ein feiner Grill-Duft in der Nase, gemütliches Beisammensein und spannende Gäste am Tisch. Heut Abend lädt Nau-Reporterin Tama Vakeesan (31) zum Essen am Zürisee ein.
Die gesellige Runde der SRF-Show «Talk am Grill» auf dem Gelände der Roten Fabrik in Zürich verspricht einiges.
Nebst Szenekoch Fabian Zbinden (33) und Komiker Joël von Mutzenbecher (31) nimmt auch SRF-Mann Franz Fischlin (56) am Vierer-Tisch Platz.

Dabei plaudert der Moderator ungewohnt offen aus dem Nähkästchen – allen voran über seinen Beruf vor der Kamera.
Franz Fischlin: Vom Radio zum TV
Denn: Fischlin startete seine Karriere beim Radio. Die Umstellung zum Fernsehen sei ihm alles andere als einfach gefallen.
«Ich fand einfach, das ist nicht meins», erinnert sich Fischlin bei Tama über seine ersten TV-Auftritte. Erst habe er sich gar «nicht wohl» gefühlt.

«SRF»-Moderator sieht sich nicht gern im TV
Obwohl der Moderator nun mehr als zwei Jahrzehnte Fernseh-Erfahrung auf dem Buckel hat, blieben bei Fischlin einige Hemmungen. Bis heute sieht sich der 56-Jährige nicht gern auf dem Bildschirm.
«Das ist mir immer noch relativ fremd», gesteht der «Tagesschau»-Moderator ehrlich. «Ich sehe mich nicht gern im Fernsehen».

Doch keine Frage: Franz Fischlin macht seinen Job gern. Seit 2004 moderiert der 56-Jährige die «Tagesschau»-Hauptausgabe.
Fischlin fand bei SRF die Liebe
Dabei hat sich der Moderator beim Schweizer Fernsehen nicht nur einen Traumjob geangelt. Sondern auch seine Traumfrau: Fischlin ist seit 2005 mit «10vor10»-Moderatorin Susanne Wille (45) verheiratet. Das SRF-Powerpärchen hat zwei Söhne und eine Tochter.
Wer wissen will, welche spannenden Storys Nau-Reporterin Tama sonst noch zu Ohren bekommt, sollte heute Abend einschalten: «Talk am Grill» läuft um 21 Uhr auf SRF1.
