Loredana macht einen auf Bond – und blitzt damit bei ihren Fans ab
Das Wichtigste in Kürze
- Loredana macht in ihrem neusten Video einen auf James Bond.
- Das Video kommt gut an, nicht so Gesang und Text.
- Viele Fans finden, dass ihre älteren Songs deutlich besser klangen.
Während der neue James Bond bis Frühjahr 2021 auf sich warten lässt, schafft die Luzerner Rapperin Loredana (25) Abhilfe. In ihrem neusten Musikvideo zur neuen Single «Rockstar» macht Lori einen auf 007. In einem Aston Martin liefert sich die Gangster-Frau eine Verfolgungsjagd durch die Alpen. Loredana wählte dabei Drehorte aus den originalen 007-Filmen.

Am Ende des Clips macht sie kurzen Prozess: Die Gangster-Frau zückt ihre Pistole und knallt ihre beiden Verfolger ab.
Während das aufwendig produzierte Video auf Begeisterung stösst, fällt der Song bei den meisten Fans unten durch. Knapp ein Drittel der Bewertungen auf Youtube sowie der Grossteil der Kommentare darunter fallen negativ aus.
Zwar wird der Beat gelobt, doch der Text lässt zu wünschen übrig. Der Songtext sorgt für ein Riesengespött.

So rappt Loredana etwa: «Schwarze Sonnenbrille auf wie ein Mafiosi, bring mir noch mehr Sauce für die Cannelloni.» Oder: «Gib Gas, ich halt’ nicht an, auch an keiner roten Ampel. Und wenn sie uns verhaften, tanzen wir in Handschellen.»
Loredana: Ihre Fans mögen neue Musik nicht
«Deine Lieder sind eigentlich der Hammer, aber das ist so komisch. Kein Reim, kein Sinn», kritisiert einer ihrer Fans. Knapp 400 Loredana-Fans schliessen sich seinem Urteil an.
Der Tenor: Im Vergleich zu ihrem letzten Album seien ihre Songs wesentlich schlechter. «Irgendwie nicht so geil wie die etwas älteren Songs, sorry», fasst einer zusammen.
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Andere drücken ihre Kritik zur 007-Imitation weniger diplomatisch aus: «Die Lines sind einfach nur lappig, genauso wie der Gesang.» Ein anderer User lästert: «Habe Ohrenkrebs nach dem Song.»
Autsch!
Loredana dürften diese Kritiken allerdings wenig kümmern, wie sie in ihrem Lied klarstellt: «Neuer Pressebericht, wieder mal ein Skandal. Doch ich besser’ mich nicht, denn mir ist alles egal.»