Hazel Brugger, Michelle Hunziker und Sandra Studer wollten nach der ESC-Moderation in Basel noch anstossen. Ein Türsteher wollte das Trio aber nicht reinlassen.
Hazel Brugger
Michelle Hunziker, Hazel Brugger und Sandra Studer wollten nach der ESC-Moderation noch an der Afterparty anstossen – doch daraus wurde nichts. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Brugger, Studer und Hunziker wollten nach dem ESC-Finale noch etwas trinken gehen.
  • Doch ein Security-Mann liess die drei nicht in die offizielle Aftershow-Party rein.
  • Hazel Bruggers Mann meint: «Der mega coole Abend starb genau in diesem Moment.»
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Hazel Brugger (31), Sandra Studer (56) und Michelle Hunziker (48) waren die heimlichen Stars des ESC-Finals in Basel. Die drei Moderatorinnen zeigten eine bombastische Leistung und begeisterten ein weltweites Publikum.

Ihre Glanzleistungen wollten die drei Promi-Frauen im Anschluss noch mit einem Drink feiern. Doch das stellte sich offenbar als schwieriger heraus, als es hätte sein sollen. Es ist eine kuriose Geschichte, die Thomas Spitzer im Podcast «Hazel Thomas Hörerlebnis» erzählt.

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Demnach verrät der Ehemann von Hazel Brugger, dass die drei Frauen eigentlich nur ganz kurz was trinken wollten. «Es waren alle mega fertig und wollten einfach nur noch ins Bett. Ausserdem wollten wir auch Michelle Hunzikers Zeit nicht verschwenden.»

Thomas Spitzer betont, dass Hunziker einen «wahnsinnig vollen Terminkalender» habe und es sei «megacool» gewesen, dass sie noch anstossen wollte. Der Einfachheit wegen hätten sie sich für die ESC-Backstage-Aftershowparty entschieden. Diese habe direkt neben der St. Jakobshalle stattgefunden.

Türsteher zu ESC-Moderatorinnen: «Ihr kommt nicht rein»

«Wir hatten schon ein Bändchen für die Party. Doch als wir dort ankommen, sagt mir der Türsteher, dass wir nicht reinkommen.»

Er habe ungläubig reagiert, sagt der Ehemann von Hazel Brugger zu seiner Frau. Sie sitzt in dem Podcast gegenüber und lauscht mit einem verschmitzten Lächeln den Ausführungen von Spitzer.

«Ich so: ‹Hä – wie bitte?›» Der Türsteher habe geantwortet: «Naja, da sind jetzt gerade Leute drin, und die müssen erstmal alle raus. Um 2 Uhr kommt es dann zum Wechsel.»

Hazel Brugger
Hier spricht Thomas Spritzer über den unglaublichen Abend, wo die drei ESC-Moderatorinnen nicht an eine Party reingelassen wurden.
Hazel Brugger
Hazel Brugger und ihr Ehemann Thomas Spitzer haben einen gemeinsamen Podcast.
ESC Hazel Brugger
Hier ist Thomas Spritzer hinter den Kulissen der ESC-Organisation in Basel zu sehen.

Spitzer betont, dass er dann gesagt habe, es sei schon 1.45 Uhr. Ob sie wohl nicht schon mal rein und sich an einen Tisch setzen könnten, um ein Bier zu trinken. Sie möchten auch nicht lange machen.

Doch der Mann sei hart geblieben: Nein, das gehe nicht.

Hazel Brugger: «Hätte gerne mit Hunziker Party gemacht»

Die Reaktion von Hazel Bruggers Ehemann?

Er habe ungläubig gesagt: «Hier sind Michelle Hunziker, Hazel Brugger, Sandra Studer und es ist eine öffentliche ESC-Party. Wissen sie, wie legendär das ist, wenn die drei Leute jetzt da anwesend sind? Und wie cool es ist, dass jetzt alle mal an einem Abend auf Augenhöhe miteinander feiern können?»

Er wisse nicht, ob das genau seine Wortwahl gewesen sei, aber er habe quasi mehr oder weniger gesagt: «Ich flehe sie an, sie machen den Fehler ihres Lebens – und er so: ‹Jup›»

ESC Hazel Brugger
Sandra Studer, Hazel Brugger und Michelle Hunziker waren die grossen Stars des ESC-Finals.
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Die drei Moderatorinnen zeigten auf der Bühne in Basel eine Glanzleistung.
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Für ihre Performance wurden die drei Frauen weltweit gefeiert.
ESC Hazel Brugger
Doch offenbar hat ihr Kultstatus nicht dazu ausgereicht, in die ESC-Aftershow-Party reingelassen zu werden.

Sie seien in der Folge wieder zurückgeschickt worden und Michelle Hunziker sei dann nach Hause gegangen. «Das war so traurig», sagt Spitzer. Ein so cooler Abend sei in dem Moment einfach gestorben.

Hazel bestätigt: «Das war wirklich sehr traurig. Ich hätte auch echt gerne in dem Moment noch mit Michelle Party gemacht.»

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