Beim Auszählen der Abstimmungsergebnisse vom 27. September wird in der Stadt Zürich ein strenges Schutzkonzept angewendet. Die Stadt warnt schon mal vor, dass es wegen des Coronavirus für einmal etwas länger dauern könnte, bis die Resultate vorliegen.
Zürich
In allen Zürcher Gemeinden soll die Asylquote erhöht werden. - keystone

Die Stimmenzählerinnen und Stimmenzähler werden zwar wie immer in Turnhallen arbeiten. Um das Ansteckungsrisiko zu minimieren, werde der Personalbestand aber etwas tiefer gehalten, teilte die Stadt Zürich am Freitag mit.

Auch für die Stimmenden gibt es wegen des Virus Änderungen: Für den Urnengang vom 27. September sind nur zwei Stimmlokale geöffnet, das Stadthaus und das Tramdepot Oerlikon. Die Stadt bittet die Einwohnerinnen und Einwohner zudem, brieflich abzustimmen.

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