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Untersuchungsbericht: Zürcher Uni-Spital informiert über Massnahmen
Das Zürcher Universitätsspital (USZ) hat am Dienstag über die Folgen informiert, die der Untersuchungsbericht der Aufsichtskommission für Bildung und Gesundheit (ABG) nach sich zieht. So hat das USZ nach eigenen Angaben konkrete Massnahmen zur Verbesserung ergriffen.

Dazu gehören beispielsweise Anpassungen bei der Operationsplanung, eine bessere Patientendokumentation oder der Austausch von Klinik-Leitungen, wie es in einer USZ-Mitteilung heisst.
Neben den organisatorischen Massnahmen sei der Kulturwandel im Haus allerdings das anspruchsvollste Projekt, heisst es in der Mitteilung weiter.
Wie bereits eine Mehrheit der Kantonsratsfraktionen am Montag, drückte das USZ sein Bedauern aus über Teile der Medienberichterstattung über die Vorgänge an dessen Kliniken. Diese Berichte seien teils problematisch gewesen.
Im Frühling 2020 waren Missstände an mehreren USZ-Kliniken ans Licht gekommen. Am meisten Aufmerksamkeit erregten Vorgänge an der Klinik für Herzchirurgie.
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