Regierungsrat will mehr Geld für Spitäler mit Kindernotfall

Damit die Versorgung aufrecht erhalten werden kann, hat der Regierungsrat entschieden, vier Millionen Franken Subventionen an die Spitäler auszuzahlen. Entscheiden wird der Kantonsrat.
Mit den vier Millionen sollen die Spitäler, die einen Kindernotfall anbieten, zusätzliches Personal anstellen können, wie der Regierungsrat am Donnerstag, 22. Dezember 2022, mitteilte.
Zudem wird im Kinderspital Zürich eine neue Stelle eingerichtet. Diese soll die freien Betten der drei Spitäler koordinieren, um Verlegungen zu ermöglichen.
Gegenüber dem vergangenen Jahr erhöhte sich die Anzahl Notfälle in den drei Zürcher Spitälern mit Kindernotfallstationen, dem Kinderspital Zürich, dem Kantonsspital Winterthur und dem Stadtspital Zürich Triemli, um bis zu 30 Prozent.