Mit dem von der Volkswirtschaftsdirektion lancierten Projekt «Esperanza» sind bereits 450 Stellensuchende an die elf Impfzentren in Kanton Zürich vermittelt worden. Für die vorübergehenden Anstellungen wurden Personen bevorzugt rekrutiert, die bei den Regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV) angemeldet waren.
Impfzentrum Zürich
Eine Frau arbeitet im Corona-Impfzentrum in Zürich. - Keystone

Die Impfzentren profitierten vom zentralisierten Rekrutierungsprozess und der Flexibilität der Stellensuchenden. Stellensuchende könnten dank dem Projekt neue berufliche Erfahrung sammeln, ihr Netzwerk erweitern und einen Beitrag zur Bewältigung der Corona-Krise leisten, wird Volkswirtschaftsdirektorin Carmen Walker Späh (FDP) in einer Mitteilung vom Montag zitiert.

Vermittelt wurden Stellen für medizinische und Verwaltungsfachkräfte sowie im Bereich Sicherheit und Reinigung. Die Volkswirtschaftsdirektion rechnet noch mit einem weiteren Anstieg der Vermittlungen - unter anderem deshalb, weil Stellensuchende während ihres vorübergehenden Einsatzes eine Festanstellung ausserhalb der Impfzentren finden.

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