

Region Zug
Zug ermittelt gegen 22 mutmassliche Covidkreditbetrüger
Die Hilfskredite während des Coronastillstands haben auch Kriminelle angelockt.

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Im Kanton Zug haben die Strafverfolgungsbehörden nach Angaben vom Freitag 20 Strafverfahren wegen Betrugs eröffnet. Die Deliktsumme beträgt rund 3,8 Millionen Franken.
Die Ermittlungen richteten sich gegen 22 Personen wegen Delikten wie Betrug, Urkundenfälschung oder Geldwäscherei, hiess es in der Mitteilung. Die Strafuntersuchungsbehörden führten insgesamt elf Hausdurchsuchungen durch.
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