Der Kanton Zug beteiligt sich an der TV-Serie «Davos» mit 100'000 Franken.
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Das Wappen des Kantons Zug. - Keystone
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Der Regierungsrat hat einen Beitrag von 100'000 Franken aus dem Lotteriefonds gesprochen für die Produktion über eine Geheimdienstagentin, die im Bündner Nobelkurort im Jahre 1917 operierte.

Drehbuchautor der Serie, die in Co-Produktion mit SRF entsteht, ist der Zuger Adrian Illien.

«Der Regierungsrat des Kantons Zug erachtet die TV-Serie als innovativ und ein aktuelles Thema bedienend», heisst es in einer Medienmitteilung vom Mittwoch, 2. November 2022.

Die Serie spielt 1917 während des Ersten Weltkrieges und erzählt die Geschichte der jungen Schweizer Krankenschwester Johanna Gabathuler, die aus Not heraus für den deutschen Geheimdienst zu spionieren beginnt, der verdeckt in Davos operierte.

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