Im April und Mai 2022 führte die Stadtpolizei Winterthur sechs Kontrollen auf technische Änderungen an Fahrzeugen und die Einhaltung der Abgaswartung durch.
Stadtpolizei Winterthur
Die Stadtpolizei Winterthur sucht die angeblichen «Killerclowns» nicht. - Stadtpolizei Winterthur
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Zwischen dem 12. April und dem 12. Mai 2022 führten Mitarbeitende der Verkehrspolizei der Stadtpolizei Winterthur während insgesamt 216 Arbeitsstunden an verschiedenen Örtlichkeiten und zu verschiedenen Tages- und Nachtzeiten Grosskontrollen zusammen mit Mitarbeitenden des Strassenverkehrsamtes Winterthur durch.

Bei total 602 kontrollierten Fahrzeugen resultierten 42 Verzeigungen, hauptsächlich wegen unerlaubten Änderungen oder technischen Beanstandungen an Fahrzeugen.

Es gab einige Ordnungsbussen und Beanstandungen

Weiter wurden 38 Ordnungsbussen ausgestellt, zirka ein Drittel davon wegen Nichtmitführen des Führer- oder Fahrzeugausweises. Ohne Geldstrafe dürfen etwas über 100 Personen rechnen, bei deren Fahrzeugen kleinere Mängel festgestellt und entsprechend Beanstandungsrapporte ausgestellt wurden.

Sie müssen ihre Fahrzeuge innert Frist mit behobenen Mängeln bei einer Polizeistelle vorzeigen. Aufgrund von ungenügenden Abgaswerten resultierten 18 Beanstandungen, zusätzlich überschritten vier Fahrzeuglenkende die Frist für die obligatorische Abgaswartung.

Lenkende müssen immer die Führer- und Fahrzeugausweise mitführen

Hinweise der Stadtpolizei: Unerlaubte Änderungen an Fahrzeugen, zum Beispiel typenfremde Felgen oder Auspuffe, können zu einer Anzeige führen. Es gilt, sich bei Unsicherheiten beim Strassenverkehrsamt zu informieren.

Führer- und Fahrzeugausweise müssen immer im Original mitgeführt werden. Seit dem 1. Januar 2014 ist bei Motorfahrzeugen das Fahren mit Licht am Tag Pflicht.

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