

Pfadi und Markus Dangers - getrennte Wege

Dangers – aus Deutschlands dritter Liga gekommen - hat sich im Winterthurer Team zum besten Kreisläufer der NLA entwickelt. Trotzdem sieht er seit längerer Zeit seine Zukunft anderswo.
«Markus ist mit dem Wunsch an uns herangetreten, dass er sich sportlich verändern möchte und seine handballerische Zukunft in Deutschland sieht. Diesem Wunsch haben wir nun entsprochen», so Goran Cvetkovic, Sportchef der Winterthurer. Im Hinblick auf die weitere Entwicklung der Mannschaft setzt der Verein daher auf der Position der Kreisläufer weiter auf Jannic Störchli und Stefan Freivogel sowie vorzeitig den Kroaten Antonio Pribanic.
Pfadi dankt Markus Dangers für die geleisteten Dienste und wünscht ihm für die Zukunft alles Gute sowie weitere sportliche und persönliche Erfolge.