

Der Bundesrat trifft sich in Winterthur mit der Bevölkerung

Der Bundesrat möchte seine grosse Verbundenheit mit den verschiedenen Regionen der Schweiz zum Ausdruck bringen.
Deshalb hat er im Sommer 2010 begonnen, Sitzungen ausserhalb des Bundeshauses abzuhalten und mit der Bevölkerung der besuchten Kantone zusammenzukommen.
Nach seinen Sitzungen 2010 in den Kantonen Tessin und Jura, 2011 in den Kantonen Uri, Wallis und Basel-Stadt, 2012 in Schaffhausen, 2013 im Kanton Waadt, 2014 in Schwyz, 2015 in Freiburg, 2016 in den Kantonen Waadt und Glarus, 2017 im Kanton Solothurn, 2018 im Kanton St.Gallen, 2019 im Kanton Zürich, 2021 (nach einer Unterbrechung wegen Covid-19) im Kanton Luzern und 2022 in den Kantonen Genf und Graubünden findet die 18. Sitzung extra muros am 26. April 2023 zum zweiten Mal im Kanton Zürich statt.
Die Destination hat Bundespräsident Alain Berset ausgewählt.
Der Bundesrat organisiert einen Apéro für die Bevölkerung
Mit nicht weniger als siebzehn Museen ist Winterthur eine Hochburg der Kultur; die Stadt verfügt zudem über eine der grössten Fussgängerzonen Europas und sie ist die Geburtsstadt von Jonas Furrer (1805–1861), dem ersten Bundespräsidenten der Schweiz.
Im Anschluss an seine Sitzung wird der Bundesrat im Rahmen eines Apéros mit der Bevölkerung sowie dem Zürcher Regierungsrat und dem Winterthurer Stadtrat zusammenkommen.
Die Begegnung findet um circa 11.30 Uhr im Stadtzentrum (Stadthaus) statt und dauert ungefähr eine Stunde.
Danach nimmt der Bundesrat mit den Vertretern der Zürcher und Winterthurer Behörden ein gemeinsames Mittagessen ein.