Mit Beginn der neuen Legislatur am 1. Januar 2021 werden die vier Stadtratsmitglieder je ein Pensum von 70 Prozent haben.
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Amtliche Dokument sollen öffentlich zugänglich werden. (Symbolbild) - Keystone
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Das Pensum des Stadtpräsidiums umfasst nach wie vor 100 Stellenprozente. Im Bereich Finanzen und Verwaltung (FV) und im Departement Dienste, Integration und Kultur (DIK), die dem Stadtpräsidium unterstehen, gibt es keine Änderungen.

Auch das Departement Bildung und Sport (BS) behält seine Aufgaben. Eine Verschiebung erachtet der Stadtrat als nicht realisierbar. Die Vorsteherin oder der Vorsteher des Departement BS wird künftig aber wie die übrigen Mitglieder des Stadtrats nur noch ein 70-Prozent-Pensum statt wie heute ein 100-Prozent-Pensum haben.

Das Departement wurde vor zwei Jahren operativ zwar punktuell verstärkt, die Reduktion des Pensums der Vorsteherin oder des Vorstehers stellt ressourcenmässig dennoch eine grosse Herausforderung dar. Eine zusätzliche Entlastung der Departementsvorsteherin durch die operative Ebene wird geprüft.

Das Pensum der übrigen drei Stadtratsmitglieder wird von 60 auf 70 Prozent erhöht. Das Departement Bau, Umwelt und Verkehr (BUV) gibt aufgrund der Aufgabenfülle das Thema Energie an das heutige Departement Versorgung und Sicherheit (VS) ab, welches neu Departement Versorgung und Energie (VE) heisst. Der Bereich Sicherheit wechselt vom VS ins heutige Departement Soziales, Jugend und Alter (SJA), welches neu den Namen Gesellschaft, Soziales und Sicherheit (GSS) trägt. 

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